Vier von sechs Heimniederlagen kassierte Werder zuhause.
DSF-Chefreporter Thomas Herrmann beim Spiel Bremen gegen Nürnberg
Vier von sechs Heimniederlagen kassierte Werder zuhause.
DSF-Chefreporter Thomas Herrmann beim Spiel Bremen gegen Nürnberg
Oder wie soll das sonst enden, wenn Alice Schwarzer mit Bushido über Sex talkt…?
Der Gong zur ersten Runde ertönt am Dienstag um 22:45 Uhr. Nach meinem derzeitigen Wissensstand wird Sarah Connor weder anwesend sein, noch irgendwelche Nationalhymnen jodeln…
Falls Euch der Oster-Brunch zu langweilig ist: Hier zwei Songtext-Rate-Spielchen für zwischendurch.
Auf deutsch hatte ich grad 15 von 16 richtig. Yaaaay!
Gibt’s auch auf englisch.
[via Anke Gröner]
Kehrwoche, die
Hauptsächlich in Schwaben und Baden auftretende mietvertragliche Regelung der Säuberung des Hausflurs und des Gehwegs.
Wichtig: Ich bin kein Schwabe – und da lege ich sehr viel Wert drauf. Hätte mir jeder, der mein “Ich komme aus Heidelberg” mit einem “Ach echt? Du schwäbelst aber gar nicht!” erwidert hat, auch nur einen Euro bezahlen müssen – ich könnte mir auf Jahre die Namensrechte am Volksparkstadion sichern.
So, genug der Präambeln. Kommen wir zum eigentlichen Thema…
Herr Pistolero schickte heute seine fast schon traditionelle Stadion-SMS und schrieb “Die Maultauschen sind ganz schön frech. Von wegen zweite Liga!”, woraufhin Frau Pleite mit altbekanntem Optimismus zurück-simste: “Denen sollten wir mal zeigen, was eine hanseatische Kehrwoche ist, und sie vom Platz fegen”.
Öhm. Ich gebe zu, die Aussicht auf einen UI-Cup-Platz hatte mein doch sehr eingeschlafenes Feuer wieder ein wenig entfacht. Aber nur ein wenig.
Als Frau Pleite dann den ersten Zwischenstand des Spiels bekam, hatten die Schwaben schon vier Tore geschossen, die Hanseaten aber noch gar keins. Da hatte wohl einer was falsch verstanden.
In erster Linie schonmal der Käskopp auf der Bank, der nicht versteht, daß Sanogo seinen Platz in der Reserve bereits im Namen trägt: No Go! Keinesfalls aufstellen, trifft eh nicht!!!
Nicht zu vergessen Lutz Wagner. Wenn er so gern Karten spielt, sollte er vielleicht über eine Karriere als Pokerspieler nachdenken… Da hätte er mit zwei Roten und zwei Gelben vielleicht sowas ähnliches wie nen Royal Flush. Ja, ich hab keine Ahnung vom Poker, und das soll bitte auch so bleiben. Dafür kann ich prima Mau-Mau spielen. Und 66. Ähm, zurück zum Thema, es geht ja um Fußball hier…
Das mit der hanseatischen Kehrwoche und dem Schwaben putzen wurde dann also leider nix. Auch, wenn der Mensch, der den HSV-Live-Ticker bediente, beim 2:4 scheinbar schon dachte, wir werden doch noch Meister. Oder so. Jedenfalls war mir das dann alles etwas über-euphorisch, alle zwei Sekunden kam da ein “Da geht noch was!!!!” – obwohl immer noch 2 Tore zum Unentschieden fehlten. Also sagt nochmal zu mir, ich sei etwas realitätsfern und optimistisch…
Aber dennoch war irgendwie Kehrwoche in der Liga…
Wiederkehr: Benny Lauth verirrte sich mal wieder nach Hamburg – wenn auch im falschen Trikot.
Abkehr: Ljuboja hat nicht nur ne Scheiß-Frisur, er ist auch ne arme Sau. Stuttgart wollte ihn nicht mehr, und jetzt wurde er mal wieder bei uns aussortiert. Tjaja. Da is halt nicht nur die Friese ziemlich daneben, sondern auch die Leistung…
Umkehr: Was so ne Niederlage doch ausmacht… Mit nem Sieg hätten wir Siebter sein können, jetzt sind wir wieder Zwölfter. Abstiegskampf, wir sind wieder da!
Neue Besen kehren (vielleicht ja doch ganz) gut: Judas Doll hat seinen ersten Sieg in Dortmund gefeiert. Gratulationen meinerseits erwartet ja jetzt hoffentlich keiner, oder?
Immer wieder lustig: Beim Googlen von irgendwelchen Dingen die Antwort durch Zufall in einem Artikel zu finden, der einem irgendwie latent bekannt vorkommt.
Dann mal vorsichtig auf die Autorenzeile schielen… und feststellen, daß man das selbst vor Jahren geschrieben hat.
Hurra, hurra, hurra! Es ist offiziell: Ich habe bin ein Vogel!
Dann muß ich noch unbedingt Wikipedia zitieren:
Woodstock kann maschineschreiben und stenographieren, aber seine Flugkünste sind äußerst mangelhaft. Snoopy muss ihn sogar hin und wieder aus seinem Wassernapf retten. Seine Gedanken und Äußerungen werden nur durch Striche dargestellt, die sein Freund Snoopy für den Leser entschlüsselt. Er ist außerdem in Snoopys Pfadfindergruppe, die er mit all seinen Freunden regelmäßig besucht. Er ist sehr chaotisch, aber trotz allem Snoopys bester Freund und sehr liebenswert. Der Name lehnt sich an den Ort des berühmten Musik-Festivals an.
Hallo?! Das bin ja wohl sowas von ich?!?
Chaotisch? Hallooooo??
Gut, ich kann kein Steno, und so richtig mit 10 Fingern schreib ich auch nicht – aber trotzdem schreib ich sauschnell. Jahaaaa!
Ertrunken wäre ich auch schon beinahe mal. Allerdings nicht in einem Wassernapf, sondern im Meer. Als ich mich selbst gerettet habe, habe ich noch mit einer Familie Seeigel Freundschaft geschlossen – aber das ist eine andere Geschichte…
Meine Gedanken versteht auch selten einer *g* und liebenswert, ähm hallo? ;-)
Und fliegen gesehen hat mich ja auch noch keiner von Euch. Oder?!
Achso, ja, falls Ihr auch mal wollt: Bitte hier entlang.
Gefunden bei Kirsten.
* So hat André das Ergebnis dieses Tests grad interpretiert.
Disclaimer: Zu dieser Verlinkung wurde ich gezwungen – sonst wäre er aus dem ICQ verschwunden und ins Bett gegangen, bevor ich fertig gebloggt habe. Die olle Schnarchnase :-)
Bevor ich hier irgendwann auch mal mit meinem geplanten Relaunch und dem Serverumzug aus dem Quark komme, lästern wir doch mal ein wenig über den Relaunch der Vanity Fair.
Rechts wabert eine im Flash gebaute Tagwolke durch die Gegend wie der Frühnebel durch die Gassen Londons. Betitelt wird das schwabbelige Monster als “Fact Cloud”. An der Lesbarkeit ändert aber auch das nichts:
Die wenigen Begriffe schwimmen unaufhörlich in der Gegend rum. Das Wort Sarah Connor wurde dabei (warum auch immer) gestern abend sogar von rechts nach links angezeigt. Manche anderen Wörter sind dagegen so winzig, daß man sie nicht lesen kann.
Da wird die Tatsache, daß der Tag Fact “Paris Hilton Benzin” etwas unsinnig ist, ja fast schon zur Nebensache.
Ein anderes “tolles” Tool ist der Themenfinder. Damit kann man immerhin auswählen, ob man Seite 58 oder Seite 76 des Magazins lesen will. Für alle weiteren Seiten muß man dann scheinbar doch den Weg zum Kiosk antreten.
Wen wundert es da, daß Knut eines der Vanity Faces (Wohl eine Art Promi-Lexikon) ist und Platz 1 der Vanity Charts anführt? Wo das Thema der Vanity Fair nach eigenen Angaben das spannendste überhaupt ist: der Mensch!
Aber man muß das schon auch verstehen, mit der Knutisierung der Vanity Fair. Knut war sicherlich das erste Wesen auf dem Cover, daß sich vor dem Fotoshoot gerade NICHT die Beine rasieren mußte, sondern wegen des puschelig-wuscheligen Fells überall genommen wurde…
Das mußte ja so kommen. Frau Pleitegeiger hat endlich DSL… und will dann doch mal in Second Life reinschnuppern, obwohl ihr erstes Leben schon chaotisch genug ist.
Erste Enttäuschung: Der Vorname Dolli für den Nachnamen Dollinger* ist schon vergeben… Genau wie der Vorname Gustaf für den Nachnamen Gustafson. Bin wohl nicht der erste Witzbold, der sich bei Second Life anmeldet…
Zweite Enttäuschung: Der Nachname Writer ist toll. Aber die Vornamen Ima und Type sind auch schon weg. Menno!!!
Habe aber gerade entdeckt, daß es auch den Nachnamen “Ferraris” gibt. Da bietet sich als Vorname doch sowas schwachsinniges wie Rote oder Schnelle an. :-D
* Im Second Life kann man seinen Nachnamen aus einer Liste von Vorschlägen auswählen, den Vornamen gibt man sich selbst.