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22. Apr. 2007

Na bravo. Wenn es draußen ein paar Grad kälter wäre, könnte ich mit den ganzen Stöckchen glatt ein wärmendes Feuerchen machen… Diesmal wirft mir Jan ein Geek-Stöckchen an den Kopf. Wat mit Fußball wär mir ja lieber gewesen…

Was war Deine erste “echte” PC-Hardware?

Ächz. Da geht’s ja dann schon los. Mein erster eigener PC war ein Pentium I im Jahre 1995. Damals hatte man noch nie was von Gigabyte gehört, so daß die Festplatte aus heutiger Sicht wirklich niedlich war. 400 MB, oder so. Andererseits hatte man damals auch noch kein Internet (Ich zumindest), und hat sich daher nicht so schnell zugemüllt. Digitalkameras und MP3s waren (mir) ebenfalls unbekannt… und für das, was ich an Text produzierte, reichte die Festplatte dreimal.

Ich frage mich gerade, was aus dem Rechner wurde…

Deine erste Anwendung welche Du benutzt hast?

Anwendung? Ähm. Haha. Kann ich vielleicht was über Fußball erzählen? Oder meine neuen Schuhe?? Hmmm. Lange her. Schätzungsweise das Offce-Paket?!

Dein erstes Spiel?

Auf meinem eigenen PC irgendein Formel-1-Fahrsimulator, mit dem ich mehr an der Bande lang geschrammt bin, als daß ich mich auf der Strecke befunden hätte *hust*

Hattest Du von Anfang an Spaß an der Materie?

Oh ja!
Ich erinner mich an J., einen Freund aus der Grundschule. Er hatte damals schon einen C64. Und zwei Rennmäuse. Oder waren es Ratten? Kinder, mein Gedächtnis… ich werde alt.
Ich erinnere mich aber an Geburtstagsfeiern bei ihm, die Frau Pleitegeiger gern mal nicht mit den anderen Kindern, sondern vorm C64 verbrachte. Oder bei den Rennmäusen. Oder, das war natürlich das Optimum, mit den Rennmäusen aufm Schoß vorm C64. Da habe ich dann stundenlang Bubble Bobble gespielt…

Später hatten wir dann in der Schule (9. oder 10. Klasse, glaube ich) ITG. Da haben wir dann ein Pascale gelernt. Und wenn wir brav waren, durften wir auch mal ne Runde Solitär spielen :-)

Seit wann bist Du online, und mit welchem Anbieter?

Oh, da war ich quasi ein Spätzünder.
So wirklich selbst und regelmäßig war ich erst ab 1998 online, als C. seinen Zivildienst gemacht hat und uns regelmäßig nachts ins Zivibüro einschleuste, wo wir dann gern bis morgens um 5 vor dem Rechner versackten und surften.

Ab 1999 war ich dann über die Uni online, was dazu führte, daß ich stundenlang im PC-Pool des Juristischen Seminars saß und surfte. Freitags abends konnte man im URZ (Uni-Rechnungszentrum) bis 24 Uhr surfen, das war schon immer ein echtes Highlight… *g*

Nen eigenen privaten Zugang hab ich tasächlich erst, seit ich in Berlin bin. Also seit Oktober 2004. Ich habe 2 1/2 schreckliche Jahre mit Arcor verbracht und bin via ISDN durchs Netz gekrochen. Seit 31.3. düse ich jetzt mit Alice DSL durchs Web :-)

So. Ich reiche dann mal weiter an Matthias, André, DonParrot, Ilona und Andreas.

22. Apr. 2007

Aber mit dem, was aus dem Essen durch die Verdauung wird – zumindest, wenn es nach dieser lustigen schwedischen Homepage geht.

Ich präsentiere: Poo und Pee aus Plüsch.


Gibt’s auch als T-Shirt-Ausdruck. Da bekommt die Aussage “Du siehst heut mal wieder scheiße aus” doch gleich eine ganz andere Gewichtung…

Screenshots: peeandpoo.com

22. Apr. 2007

Irgendwie sind doch Stöckchen die Flüsterpost der Blogosphäre. Manchmal gehen unterwegs Fragen verloren, oder es kommen welche hinzu. Manchmal gibt es aber auch gar keine, so wie bei dem, das mir MC Winkel zuwarf.

Dennoch hat das Stöckchen eine Botschaft: Stöckchen sind keine Selbstbedienung. Einfach hinlegen und sagen “nehmt Euch, wenn Ihr wollt”, widerspricht dem Sinn des Ganzen.

Aber was mach ich nun mit dem Ding? Ich kann ja bekanntermaßen nicht sonderlich gut werfen und fangen (Kurzssichtig halt, und fast nie mit Nasenfahrrad unterwegs).

Und was passiert, wenn ich einfach schreibe: Ich werfe es mal nicht weiter, sondern lege es hier hin. Bediene sich, wer will?

Ich glaube, ich probiere es einfach mal aus…

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