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7. Jul. 2009

Ich bin jetzt auch schon wieder drei Wochen aus London zurück… um so schlimmer, daß ich hier noch keine Fotos und nix gepostet habe. Dabei war das doch legen…wait for it…dary!

Ich war vorher über zehn Jahre nicht mehr in London und fragte im Flugzeug daher vorsichtshalber noch mal nach. Die Antwort: Ja, die fahren immer noch auf der falschen Straßenseite. Puuuuh. Wenigstens das hat sich nicht geändert!

Sonst war irgendwie alles anders, als ich es in Erinnerung hatte.

Das englische Essen war nicht nur gut, sondern sensationell…


Spargel, weißer Trüffel, hauchdünne Crostini, Hollandaise


Pan fried pacific halibut, warm heritage tomatoes, baby squid, chorizo and sherry dressing

Die Bilder zeigen ein großartiges Abendessen im Restaurant Skylon in der Royal Festival Hall, direkt an der Themse. Fensterplatz. Fantastischer Service, lecker Champagner (Mag ich bekannterweise eigentlich nicht), toller Wein, einige “Grüße aus der Küche”, Dessert mit Maracuja-Sorbet (Leider kein Foto, die Gier war zu groß), zum Abschluß sensationelle Pralinen und einen Café Coretto (Espresso mit Grappa. Ja, aus einer Tasse.)

…die Straßenlaternen waren von Coco Chanel…

…und es gab endlich mal ein angemessenes Empfangs-Komitee für mich. Als HRH The Duke of Edinburgh Prince Philip* hörte, daß seine Lieblingsbloggerin in der Stadt ist, ließ er es sich nicht nehmen, mich zum Tee einzuladen. Oder so ähnlich. Jedenfalls traf ich ihn an seinem 88. Geburtstag im Buckingham Palace. Nicht schlecht, hm? Es gab sogar Shortbread mit dem königlichen Wappen drauf.

Und das beste: Er sagte keine gemeinen oder unangemessenen Dinge zu mir! Kein “Sie sind in dem Ding ein Sicherheitsrisiko.” (Ich trug extra kein tiefes Dekolleté), kein “Sie tragen keine Nerzunterwäsche, oder?” (Ich trug extra… Haha, just kidding!).

Meine neuste Lieblingsvokabel seitdem: to curtsy – knicksen. Braucht man natürlich NIE. Außer, man verkehrt in Adelskreisen, so wie ich… ;-)

Kurz: London war tolltolltoll. Da will ich bald wieder hin.

*Vollständiger Name wäre His Royal Highness The Prince Philip, Duke of Edinburgh, Earl of Merioneth, Baron Greenwich, of Greenwich in the County of London, Royal Knight of the Most Noble Order of the Garter, Extra Knight of the Most Ancient and Most Noble Order of the Thistle, Grand Master and First and Principal Knight of the Most Excellent Order of the British Empire, Member of the Order of Merit, Companion in the Order of Australia, Companion in the Queen’s Service Order, Lord of Her Majesty’s Most Honourable Privy Council, Member of Her Majesty’s Privy Council for Canada – aber so viel Zeit hatten wir beide nicht.

30. Aug. 2008

Mannmannmann, was ne Woche. Ich bin schon wieder in der Presse, sozusagen. Diesmal ist aber nicht mein Arsch schuld, sondern Markus vom Bundesliga-Blog.
Der kam nämlich in einem Focus-Print-Artikel zum Thema Bundesliga Fanwelt 2.0 zu Wort. Und sagte unter anderem:

Wir Blogger ärgern uns auch gerne mal etwas gegenseitig. Ob ich als Bochumer mal gegen ein paar Schalker schieße, oder Nicole über FC Bayern oder Oliver gegen die Bremer.

Ich wußte immer, daß mich das Bayern-Bashen mal ganz groß rausbringt… Und die Tatsache, daß ich zu allem was zu sagen habe. Denn wenn man auf den veröffentlichten Screenshot vom Bundesliga-Blog klickt, dann sieht man ganz unten, naaaaa? Richtig. Einen Kommentar von mir.

Autogrammwünsche bitte wie immer in die Kommentare…

25. Aug. 2008

Kinners, ich wußte immer, daß mich mein Arsch mal noch weit bringen würde. Auch, wenn ich mir dazu erst einen tieflila Balken darauf zuziehen mußte. Wer mich kennt, weiß, daß ich immer die Wahrheit sage und nie übertreibe. Tieflila ist echt die Mutter aller UNTERtreibungen! Gestattet mir an dieser Stelle bitte einen kurzen Ausflug in die Welt der Mode: Sind Blockstreifen eigentlich noch/wieder in? Falls ja, wäre mein Hintern jetzt modisch ganz weit vorn…

Aber zurück zum Thema. LosHolstos wies mich nämlich darauf hin, daß mein Hintern und ich Thema in der Blogschau der 11Freunde sind. Und daß ich dort konsequent als Herr Pleitegeiger betitelt wurde.

Das Problem mit dem Y-Chromosom ist inzwischen behoben, ich habe den Autor angemailt, der mich sehr nett (Ohne Praxisgebühr!) und schnell von einem Mann in eine Frau umoperiert hat. Der Platz an der 11Freunde-Pinnwand ist auch nach wie vor für mich (oder eher meinen Allerwertesten) frei. Ich warte allerdings lieber, bis sie sich neuen Zielgruppen öffnen. Wenn schon, dann bitte Centerfold… *hust*

Außerdem wußte LosHolstos zu berichten, daß die Ärzte beim Konzert in Uelzen tatsächlich einen HSV-Wimpel auf der Bühne hatten. Es war also wirklich Rod, neben dem ich da an der Kasse stand. Wenn Rod und ich das nächste Mal im Fanshop zusammen einkaufen, werde ich ihn an seine Kinderstube erinnern. Mir hat man nämlich beigebracht, daß man nicht lügen darf…

(Und demnächst blogge ich endlich die Geschichte, wie Farin Urlaub und ich zusammen Werbung für Zahnpasta gemacht haben. Sogar mit Foto. Versprochen!)

19. Aug. 2007

Ich glaube, ich wurde gerade zum neusten C-Promi der holländischen Blog-Szene. Oder so ähnlich. Jedenfalls spricht bzw schreibt CasaSpider über mich… Sogar mit einem Bild von mir. Da könnte ich ja jetzt fast ne Abmahnung… Aber ich glaube, da kostet das Porto auf die Niederländischen Antillen schon mehr als der ganze Streitwert… ;-)

Dank Babelfish habe ich jetzt auch den Hauch einer Ahnung, was man da so hinter meinem Rücken schreibt. Oder eben nicht, weil… Babelfish halt.
Die lustigste babelfish’sche Fehlübersetzung in diesem Zusammenhang ist übrigens, daß aus “van der Vaart” ein “of the speed” wird.

18. Jun. 2007

Yippieh-ya-yeah, Schweinebacke!

Wer mich kennt, weiß, daß ich bei “Stirb Langsam” regelmäßig den Bildschirm ablecken könnte und die Frage nach meinen Lieblingsfilmen gerne mit “Alle, in denen Bruce Willis mit einem zerfetzten, blutverschmierten Unterhemd die Welt rettet” beantworte.

Daher wundert es wohl auch nicht, daß mir ein wenig hibbelig zumute war, als das Datum für die Europa-Premiere von Stirb Langsam 4.0 in Berlin feststand. Eine Einladung zur Premiere konnte ich leider nicht ergattern… und trotzdem konnte ich dann heute den Posten “Bruce Willis live sehen” auf meiner To-Do-Liste abhaken.

Yaaaay! Bruce und ich haben die gleiche Luft geatmet, wenn auch nur für wenige Minuten. Ich war heute beim Photocall im Museum für Kommunikation.

Eine andere Fotografin trug ein Shirt mit der Aufschrift “Mrs. Willis”. Und stand damit auch noch unverschämt in der ersten Reihe rum. Aber glücklicherweise hat er darauf nicht reagiert.
Trotzdem war das Shirt ziemlich cool, so eins hätt ich auch gern, hört Ihr?? ;-)

Fotografen sind leider echt ne rücksichtslose Gesellschaft. Meine Fotos sind fast alle fürn Arsch, weil sich mir ständig irgendwelche Ellbogen, Kameras oder Hintern vor die Linse schoben. Mein Platz hätte kaum schlechter sein können. Seufz.

Aber zurück zu Bruce Willis… Meine Fresse, sieht der gut aus.

Bruce Willis

Sowas gehört ja wohl verboten, oder?! Wieso können eigentlich nicht alle 52jährigen heutzutage so lecker aussehen…? :-)

10. Feb. 2007

Hmmm. Gerade spielt der HSV zu Hause gegen Angstgegner Dortmund. Heimpremiere von Stevens. Neue Besen kehren gut, und so – es steht 20 Minuten vor Schluß tatsächlich 2:0. Für Hamburg.

Das einsnull war van der Vaart, Foulelfmeter in der 11. Das hab ich gerade zur Halbzeit in den Potsdamer Platz Arkaden gesehen. Wer das zwonull gemacht hat, weiß ich (bisher) nicht. Ist mir grad irgendwie auch wurscht. Den Gedanken, daß Dortmund ja eh noch Tore schießt, verbiete ich mir immerhin.

Aber… ich bin gerade ein wenig emotionslos, muß ich feststellen. Nicht, weil der HSV unten drin steht, sondern wohl eher, weil der HSV ohne Doll unten drin steht.

Vor rund 10 Tagen, beim Spiel gegen Cottbus, habe ich hier am Radio gezittert. Ich wußte, es geht um Dolls Kopf. Sonnabend bei der Hertha hab ich mir noch wütend die Seele aus dem Hals geschrieen. Wohl, weil ich dachte, man müsse Doll rächen.

Tja. Was soll ich sagen? Klar hab ich noch die Raute im Herzen. Das wird sich auch nie ändern. Natürlich will ich nicht, daß der HSV absteigt. Aber irgendwie ging mit Doll wirklich ein Teil vom HSV. Und von meiner Liebe zu den Rautenkickern.

Daher war ich gerade, während der HSV sich noch einmal aufbäumt, und sich anschickt, den ersten der mindestens acht aus den 14 Spielen benötigten Siegen zu holen, auf der Berlinale.

Der Plan war, daß ich in die Pressevorführung des Films “Lagerfeld Confidential” anschaue. Aber ich habe mich, wie so oft, mal wieder verlaufen. Also nicht so wirklich, soooo riesig ist das Cinemaxx auch wieder nicht. Aber ich habs schlicht verschusselt.

Ich war davon überzeugt, daß der Film in Kinosaal 6 gezeigt wird. Mit mir warteten da dann auch ein paar andere Leute… und als wir dann rein durften, war es drin stockfinster und proppevoll. Da dämmerte mir, daß ich wohl falsch bin.

Egal. Statt Lagerfeld habe ich mir dann also diverse Kurzfilme angeschaut, war auch ganz interessant.

Danach bin ich dann noch kurz ins Hyatt, zur Pressekonferenz mit Karl Lagerfeld. Live sehen wollte ich den dann doch.

Das war dann auch äußerst lustig. Lagerfeld antworte nämlich abwechselnd auf Deutsch und Französisch, wobei er Französisch deutlich schneller spricht.

Da er es nach eigener Aussage lustig findet, per Mann im Ohr die Übersetzungen mitzuhören (und wohl so die Übersetzer zu kontrollieren), ließ er irgendwann auch wenn er redete den Mann im Ohr.

Das war allerdings irgendwie fatal, weil Lagerfeld dann Deutsch sprach, das, was er sagte, auf Französisch aufs Ohr bekam, dann schnell auf Französisch antwortete, und sich so quasi mit sich selbst unterhielt. Er schien vergessen zu haben, daß das, was er gerade hörte, seine eigenen Worte sind – und keine Fragen des Interviewers. Irgendwie bizarr.

Achja, hier isser. Das Foto hat ne miese Qualität, man darf im Ballsaal während der Pressekonferenz nicht fotografieren. Hab ich aber trotzdem. Mit dem Handy, von gaaaaanz weit weg.

So. Noch 10 Minuten in Hamburg. Ich höre dann da mal zu, sonst verliere ich meine Glaubwürdigkeit als Fußball-Bloggerin…

25. Jan. 2007

Irgendwie sind hier grade Pleitegeiger’sche Showcase-Wochen, glaub ich. Komme gerade von Nevio nach Hause. Das war der, der bei DSDS III mitgemacht hat. Der war jetzt irgendwie ein Jahr in der Versenkung verschwunden und pünktlich zum Start der neuen Staffel wirft er sein Debüt-Album auf den Markt.

Vorher war ich natürlich wieder zum Essen eingeladen… Diesmal passenderweise beim Italiener. Das Showcase war praktischerweise auf meiner Seite der Stadt, so daß ich es *eigentlich* auch nicht wirklich weit hatte. Ich war trotzdem ewig unterwegs, bis ich beim Italiener auflief. Es ist das passiert, was immer passiert… Frau Pleitegeiger lief die richtige Straße in die falsche Richtung runter.

Aaaaber. Das liegt nicht an meinem schlechten Orientierungssinn (Denn der ist echt gut, wenn man vielleicht von meiner Orientierung innerhalb des Bahnhofs Friedrichstraße absieht), sondern eher an einer schlechten Beschreibung in der Einladung. Und das kam so.

Ich hatte die Adresse des Restaurants (Bleibtreustraße 55) und die Angabe “Nähe Kudamm”. Nun weiß ich als Frau natürlich, wo der Kudamm ist, schließlich kann man da Shoppen. Die Bleibtreustraße ist auch nicht schwer zu finden, zumal, wenn man aus dem S-Bahnhof Savignyplatz quasi direkt draufläuft.

Aaaaber. Berlin ist blöd. Vor allem, was die Hausnummern-Logik angeht. Denn wo alle normalen Städte Deutschlands so nummeriert sind, daß auf einer Straßenseite die geraden, auf der anderen die ungeraden Nummern sind, und die Zahlen in eine Richtung hin ansteigen, ist das in Berlin komplett anders.

Wenn da ne Straße 100 Häuser hat, dann fängt man gern mal am gleichen Ende der Straße auf der rechten Seite mit 1 an und zählt aufwärts, wöhrend man auf der gegenüberliegenden Seite mit 100 anfängt, und dann rückwärts zählt. Ohne Scheiß.

Das brach mir dann so ein wenig das Genick, plus diese blöde Aussage “Nähe Kudamm”, da ich natürlich die Straße in die Richtung Kudamm runterlief, was natürlich genau falsch war. Na egal, bin ich halt bei gefühlten minus 50 Grad einmal die ganze Straße rauf und runter quer durch Berlin gelaufen.

Dann gabs ganz leckeres Pasta-Zeugs und Tiramisu (Die Vorspeise hatte ich dank meiner kleinen Nachtwanderung verpaßt), nette Gespräche mit befreundeten Promotern des Labels und Nevio war auch da.

Später gings dann ins Quasimodo zum Konzert, was irgendwie direkt am Bahnhof Zoo ist und damit ja sozusagen ums Eck von meiner Wohnung. Juhuu!

Das Konzert war ganz nett, aber irgendwie muß ich das auch nicht live haben. Nevio ist schon ganz schnuckelig irgendwie, singen kann er tatsächlich und die Musik stört nicht oder so… Aber es hat mich weder umgehauen noch ist das live irgendwie so sonderlich spannend. Es sei denn, man gehörte zur Fan-Fraktion, lauter Frauen zwischen 20 und 35, die ziemlich Tokio-Hotel-mäßig rumschrieen.

Sehr lustig war, daß die dann irgendwann alle Wunderkerzen geschwenkt haben, woraufhin so ein Gorilla vom Club panisch durch die Menge hüpfte, allen was ins Ohr schrie, woraufhin die die Kerzen frustriert senkten. Naja. Vielleicht hat er ja zu denen einfach gesagt “Ihr seid zu alt für den Scheiß.”

PS: Weiß jemand, wieso Pro7 grad ne Verspätung von 1 Stunde hat? Eigentlich sollte schon ewig QCC kommen, da läuft immernoch TV Total. Gabs nen Brennpunkt? Ist die Welt untergegangen und ich habs verpaßt?? Na egal. Ich geh dann mal pennen.

24. Jan. 2007

Ich komme gerade von einem Showcase von Amy Winehouse. Kannte ich vorher nicht, aber ich wollte meine lieben Freunde und Medienpartner von der Plattenfirma mal wiedersehen. Außerdem war angekündigt, daß es vorher Fish&Chips geben würde. Und einen lebensgefährlichen Cocktail namens “Rickstasy”.

Also bin ich da vorhin mal hin. Aber ich war müde und irgendwie unmotiviert. Erstmal ein bißchen Smalltalk, dann schön Fish&Chips, ein Bierchen, zwei Colas… Und einmal am “Rickstasy” genippt. Der besteht übrigens aus 3 Teilen Wodka, 1 Teil Contreau, Baileys und Bananenlikör.

Kein Saft oder Tonic Water oder sowas. Das is was für Mädchen. In “Rickstasy” darf wohl nur rein, was ordentlich Umdrehungen hat.

Aber ganz ehrlich… der schmeckt nicht. Habe mich nach einem Schluck wieder meinem Bier zugewandt.

Ach ja, das Showcase… Nach zwei Liedern sind wir gegangen *hust* – schließlich waren wir satt und die Musik hat uns nicht vom Hocker gerissen. Fahrstuhlmukke. Muß ich echt nicht live haben.

Nett war’s trotzdem. Die armen Münchener Kollegen von Yahoo haben 12 Stunden nach Berlin gebraucht, weil dank Schnee-Chaos ihr Flug ständig gecancelt wurde. Sie wurden viermal umgebucht. Dafür hatten sie erstaunlich gute Laune.

Lacher des Abends:
Ich so: “Ich glaub, ich probier jetzt mal den “Rickstasy”
Martina: “Was, Du willst ein Bier mit Ecstasy???”

22. Nov. 2006

Hey guys,
I just came back from the German “Casino Royale” premiere. It was awesome. A really good party, great music, great food and lots of wodka. What more can you ask for after another defeat in the Champions League?

It’s 4 am and I need to be at work in about 5 hours. I don’t know exactly how to do that… But as my lovely chief was still at the party when I left a few minutes ago, that’ll work out somehow.

It was really fun, meeting some German celebs, hanging around with friends and getting kissed on the hand by Kalle Schwensen. It was a really weird night… and I guess I’d better go to bed now. Talk to you later…

Oh, just one last thing: When I hailed a taxi to get me home and I told the cab driver where to go, he crossed himself… LOL

PS: André, if there are some mistakes in this post… please blame it on the Wodka ;-)

21. Nov. 2006

Ich bin dann mal Frustsaufen auf der James-Bond-Premierenparty.

Das Bändchen ist für die Party, der Paß war für den Roten Teppich…

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