März 2024
M D M D F S S
« Dez    
 123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031

RSS-Feeds

Pleite on Tour 2013/14

4.8. Jena (A, DFB)

17.8. Hoppelheim (H)

24.8. Berlin (A)

31.8. Braunschweig (H)

14.9. Dortmund (A)

21.9. Wer da? (H)

20.10. VfB (H)

2.11. Gladbach (H)

24.11. H96 (H)

29.11. Wolfsburg (A)

3.12. Köln (H, DFB)

26.1. Schalke (H)

8.2. Hertha (H)

12.2. FCB (H, DFB)

22.2. BVB (H)

8.3. Eintracht (H)

26.3. Freiburg (H)

4.4. Leverkusen (H)

12.4. H96 (A)

3.5. FCB (H)

10.5. Mainz (A)

15.5. Fürth (H)

18.5. Fürth (A)

Seiten

Suche

26. Mai. 2012

Guten Abend in die angeschlossenen Feedreader,
hallo Twitter-Timeline!

Zum sechsten Mal in Folge werde ich gleich live den Eurovision Song Contest (oder, wie wir Älteren sagen: Grand Prix d’Eurovision de la Chanson) bloggen.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir dabei Gesellschaft leistet. Bier, Sekt, Wein oder Bowle, mit oder ohne Käseigel – völlig egal. Hauptsache, Ihr lästert mit mir gemeinsam.
Auf geht’s!

Da freut man sich ein Jahr auf den ESC – und jetzt isser schon wieder rum.

Glückwunsch an die Ronja Räubertochter aus Schweden! Und ein Lob an Roman Lob für Platz 8.

Gelernt habe ich heute, daß weiße, bodenlange Kleider wohl das neue Trickkleid sind. Nicht zu vergessen: Flöten und Geigen.

Und alte Omis, die schief singen und Plätzchen backen, reichen immerhin für Platz zwei.

In diesem Sinne:
Danke an alle, die mitgemacht haben. Es war mir wie immer ein Fest! Nur den Zypern (Lalala)-Ohrwurm würde ich gerne abgeben…

22. Mai. 2012

Liebe Freunde der Trickkleider und Rückungen,
liebe Käseigel,

natürlich werde ich auch dieses Jahr tun, was Ihr von mir erwartet. Ich werde mit Federboa um den Hals und Bowle auf dem Tisch vor meinem Blog sitzen und den Eurovision Song Contest aus Baku live bloggen.

Und weil das alleine total doof ist, hoffe ich wieder auf Eure Unterstützung. Los geht es wie immer so gegen 20.15 Uhr.
Kommt zahlreich, ich mache Schnittchen!

14. Mai. 2011

Guten Abend in die angeschlossenen Feedreader, n’Abend Timeline!

Hier ist Hamburg (ein Novum!), hier ist Frau Pleitegeiger, hier ist der alljährliche Live-Blog zum Eurovision Song Contest.

Ich mache diesen Quatsch jetzt zum fünften Mal in Folge – und hoffe, Ihr begleitet mich durch die kommenden Stunden!
Neben mir auf dem Sofa sitzt der Herr Nedfuller – er ist heute abend nicht nur für kompetente Kommentare, sondern auch für mein leibliches Wohl zuständig.

Es gibt Gerüchte, es gäbe nachher noch Bowle. Egal, was Ihr zum Grand Prix esst und trinkt – ich freu mich auf Euch und Eure Lästerattacken und Meinungen!

Das war es also für 2011. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben, es war wie immer sehr lustig mit Euch!

Glückwunsch nach Aserbaidschan, ich bin gespannt auf die Show in Baku nächsten Mai. Dann aber bitte wieder mit Trickkleidern, ja?

Hier der Vollständigkeit halber das endgültige Ranking. Ich bin überrascht, daß der Katy-Perry-Klon nur vorletzter wurde!

Platz 1 Aserbaidschan: Ell & Nikki – Running Scared 221 Punkte
Platz 2 Italien: Raphael Gualazzi – Madness of Love 189 Punkte
Platz 3 Schweden: Eric Saade – Popular 185 Punkte
Platz 4 Ukraine: Mika Newton – Angel 159 Punkte
Platz 5 Dänemark A Friend In London – New Tomorrow 134 Punkte
Platz 6 Bosnien und Herzegovina: Dino Merlin – Love in Rewind 125 Punkte
Platz 7 Griechenland: Loucas Yiorkas – Watch My Dance 120 Punkte
Platz 8 Irland: Jedward – Lipstick 119 Punkte
Platz 9 Georgien: Eldrine – One More Day 110 Punkte
Platz 10 Deutschland: Lena – Taken by a Stranger 107 Punkte
Platz 11 Großbritannien: Blue – I Can 100 Punkte
Platz 12 Moldawien: Zdob si Zdub – So Lucky 97 Punkte
Platz 13 Slowenien: Maja Keuc – No One 96 Punkte
Platz 14 Serbien: Nina – Caroban 85 Punkte
Platz 15 Frankreich: Amaury Vassili – Sognu 82 Punkte
Platz 16 Russland: Alexej Vorobyov – Get You 77 Punkte
Platz 17 Rumänien: Hotel FM – Change 77 Punkte
Platz 18 Österreich: Nadine Beiler – The Secret Is Love 64 Punkte
Platz 19 Litauen: Evelina Sasenko – C’est ma vie 63 Punkte
Platz 20 Island: Sjonni’s Friends – Coming Home 61 Punkte
Platz 21 Finnland: Paradise Oskar – Da Da Dam 57 Punkte
Platz 22 Ungarn: Kati Wolf – What About My Dreams? 53 Punkte
Platz 23 Spanien: Lucia Perez – Que me quiten lo bailao 50 Punkte
Platz 24 Estland: Getter Jaani – Rockefeller Street 44 Punkte
Platz 25 Schweiz: Anna Rossinelli – In Love for a While 19 Punkte

13. Mai. 2011

Auf Twitter habe ich es schon angedeutet, hier endlich der offizielle Hinweis: Natürlich lade ich am Samstag wieder zum Grand-Prix-Livebloggen.

Dieses Mal ist die Liveblog-Zentrale in Hamburg. Ich werde direkt vom HSV ins Eurovisions-Studio hetzen, unterwegs noch den Käseigel drapieren und die Bowle umrühren.

Und da ein Liveblog alleine mal so gar keinen Spaß macht, seid Ihr natürlich alle eingeladen, mitzulästern! Hängt Euch eine Federboa um, stellt Euer Lieblingsgetränk kalt und dann ab mit Euch aufs Sofa!

Gästelistenanfragen bitte in die Kommentare – ich freu mich auf Euch!

29. Mai. 2010

Schönen guten Abend in die angeschlossenen Feed-Reader!
Ich sitze bereits mit Trickkleid auf dem (nagelneuen!) Sofa, ich habe seit letzter Nacht sogar WLAN und im Kühlschrank sitzt Heino und wartet auf seinen Auftritt.

Meine Damen und Herren: Es ist endlich wieder Eurovision Song Contest, oder, wie wir alten Leute sagen: Grand Prix Eurovision de la Chanson.

Während Lena Müller-Lüdenscheid in Oslo um Punkte für Deutschland singt, werde ich hier ein wenig lästern. Ich würde mich freuen, wenn Ihr Euch beteiligt. Auf los geht’s los!

Wer lieber das Pop-Up nutzt, klicke hier.

25. Mai. 2010

Am Samstag muß der HSV mal kurz ruhen – dann ziehen hier im Blog wieder Peter Urban, Käseigel und jede Menge Eurovision Song Contest-Verrückte ein.
Ich werde schon das dritte Jahr in Folge livebloggen – und ohne Euch ist das nur halb so lustig!

Eben gab es schon das erste Halbfinale – und nach der Entscheidung stehen schon großartige Trash-Beiträge für Sonnabend fest. Ick freu mir!

Seid dabei, wenn Pleite Island und Irland verwechselt Island mit Vera Int-Veen antritt und weckt mich beim Beitrag von Weißrussland – sonst schlafe ich ein. Nein, die Schmetterling-Trickkleider halten mich NICHT wach!

Und weil es dieses Jahr ganz besonders großartig werden soll, werde ich mir als Stargast vermutlich Heino aufs nagelneue Sofa holen.

Ich freu mich über zahlreiche Mitkommentatoren und Lästerschwestern!

Wer sich (wie ich kleiner Streber) schon mal ein wenig vorbereiten will – hier gibts alle Beiträge:
Eurovision Song Contest – Oslo 2010 Preview Player

19. Jul. 2009

Ich hab ja bekanntermaßen noch nie Star Wars gesehen (Alle Bekehrungsversuche sind zwecklos, bitte tippt Euch keine Blasen an die Finger deswegen!) – und dennoch weiß ich etwas darüber, was Ihr alle nicht wißt. Ha!

Man hat Euch nämlich verarscht. Ihr denkt alle, Darth Vader habe zwei Kinder, richtig? Tja. Stimmt nicht. Er hat noch einen dritten, unehelichen Sohn, von dem bisher niemand etwas weiß. Außerdem hat Darth Vader eine geheime Fähigkeit – und genau die hat er seinem Sohn vererbt.

Ich könnte Euch hier natürlich viel erzählen… Aber ich habe keine Kosten und Mühen gescheut, Beweise für meine Theorie zu beschaffen. Kinners, haltet Euch fest: Darth Vader ist auch der Vater von MC Hammer.

Hier ein Beweis aus den Zeiten, in denen er noch als Darth Hammer über die Dörfer tingelte. Stop! Vadertime!

[per Mail. DANKE!]

30. Jun. 2009

Als ich klein war, fand ich Michael Jackson richtig doof. Ich weiß gar nicht, weshalb – ob es die kieksige Stimme und die vielen hohen Schreie waren, oder der ständige Griff in den Schritt – wenn im Radio Jacko kam (und wir wissen alle, in den späten 80ern und frühen 90ern kam ne ganze Menge Jacko im Radio) – schaltete ich um oder ganz ab.

Irgendwann drehte sich das, und ich erkannte, daß Michael Jackson zwar eine Kunstfigur war, eine Art Außerirdischer, anders als alle anderen – aber dennoch (oder vielleicht gerade deswegen?) teilweise ein echtes Genie.
“Billie Jean” wurde zu einem meiner Lieblingslieder, und ich freute mich jedes Mal aufs Neue, wenn bei den Abschlußbällen der Tanzschule die Thriller-Choreo nachgetanzt wurde.

Die OP-Meldungen nahmen zu, irgendwann die ersten Nachrichten, Michael Jackson sei die Nasenspitze abgefallen. Gleichzeitig wurde die History-World-Tour angekündigt.
In der Schule unterhielten wir uns im Freundeskreis darüber, daß es ein Open Air auf dem Hockenheimring geben würde, der allgemeine Tenor: “Ja, doch, da könnte man ja mal hingehen, bevor er auseinanderfällt”.

Ich war jung, Schülerin, konnte noch nicht Berge Geld in irgendwelche Eintrittskarten investieren… daher guckte ich auch erst mal blöd, als einige Tage später Freund M. in der Pause ankam, und mir eine Eintrittskarte fürs Jacko-Konzert entgegenstreckte. Stehplatz Innenraum, Hockenheimring. Ich glaube, es waren damals 80 Mark. Am Ende siegte die Neugier, die Vorfreude auf mein erstes riesiges Konzert und darauf, eine lebende Legende zu sehen.

Und so kam es dann, daß wir am 10. August 1997 zum Hockenheim fuhren. Schon früh am Nachmittag. In der brütenden Hitze saßen wir vorm Einlaß, wie man das so macht, im jugendlichen Wahnsinn. Wir schafften es recht weit nach vorne. Ich schätze, von den 82.000 anwesenden Fans waren etwa 79.000 hinter uns.

Und dann sahen wir ihn. Michael Jackson. Er lieferte eine Show, die den Titel “King of Pop” doch irgendwie rechtfertigte. Hits reihten sich an Hits, wir waren alle keine Mega-Fans, aber dennoch konnte niemand stillstehen, waren alle textsicher.
Jacko sang, tanzte und fasste sich in den Schritt. Zu “Earth Song” holte er, wenn mich nicht alles täuscht, einen Panzer auf die Bühne. Das Gitarren-Solo bei “Beat It” spielte Jennifer Batten, die Frau mit der Frisur, die aussah, als habe sie in eine Steckdose gefasst. Und im Vorprogramm spielten Tic Tac Toe.

Jetzt ist der King of Pop tot. Too Bad. Die Krone wird sich so schnell keiner mehr aufsetzen.

Noch vor zwei Wochen sagte ich in London zum Thema Comeback-Konzerte: “Machen wir uns nichts vor, der wird niemals die ganzen 50 Konzerte geben!”. Ich wünschte, ich hätte nicht Recht behalten.

Rest in Peace, Michael, in Deiner Musik wirst Du weiterleben. Ich hoffe, im Jenseits gibt es Spielzeug und Comics. Und grüß Elvis, Freddy Mercury und John Lennon von uns.

1. Jun. 2009

Man hat ja so ein paar Dinge auf dem Lebensplan stehen. Sachen, die man UN-BE-DINGT einmal tun möchte. Bei mir ist war das – seit fast 15 Jahren – unter anderem der Besuch eines AC/DC-Konzerts.

AC/DC gehören sicherlich zu den Bands, bei denen man sich langsam mal beeilen muß. Zum einen kommen sie leider nicht so oft auf Tour, zum anderen… nun ja, wir werden alle nicht jünger! Brian Johnson ist immerhin 61, und auch Angus Young zählt mit seinen 54 Lenzen schon eher zu den Rock-Opas. Wobei ich ja mit Rock-Veteranen dank zweimal Alice Cooper (und einmal Deep Purple, aber im Vergleich war das Kindergarten) verdammt gute Erfahrungen gemacht habe. Metallica sind im Altersvergleich ja quasi noch minderjährig…

Am 22. Mai war es dann also endlich so weit. Brian Johnson, Angus Young, Malcolm Young, Cliff Williams, Phil Rudd – und ich. Alle vereint auf dem Hockenheimring. Okay, und außer mir noch 90 000 andere, aber die zählten nicht.

Ich hatte ein Front of Stage-Ticket, konnte mir also das stundenlange Warten vorm Einlaß sparen. Gemütlich am frühen Abend anreisen, trotzdem einen guten Platz sicher haben, die Abendsonne genießen, vorfreuen…

Dann ging’s los. ENDLICH! Passend zum Titel der Tour (Rock’n'Roll Train) stand auf der riesigen Bühne (mit Hörnchen!) eine riesige Lokomotive.

TNT, Hells Bells, Highway To Hell… Es wurden natürlich die großen Hits gespielt, dazu einige Songs vom aktuellen Album. Ich war selbstverständlich textsicher – hallo? Ich hatte fast 15 Jahre auf diesen Abend gewartet!!

Das Publikum war bunt gemischt – natürlich viele männliche Oldschool-Fans, aber auch Mädels in meinem Alter, und sogar kleine Kinder. Hinter mir rockte ein Knirps von geschätzten 9 Jahren mit Ohrenschützern auf den Schultern seines Vaters ab.

Besonders amüsiert hat mich der inoffizielle “Wer trägt das älteste Band-Shirt”-Wettbewerb im Publikum. So, wie alle Journalisten, die was auf sich halten, zu Veranstaltungen wie Berlinale und Popkomm die Messetasche aus dem Vorvorvorjahr ausbuddeln, so ähnlich war das beim AC/DC-Konzert. Wo man hinschaute – Bandshirts, die von Motten zerfressen waren.
Insgeheim kürte ich einen Typen zum Sieger, Mitte 20, der ein “The Razor’s Edge” (VÖ 1990)-Shirt trug. Man konnte nur noch erahnen, daß das T-Shirt mal schwarz war. Es war hellgrau ausgewaschen, der Print war kaum noch zu lesen und an mehreren Stellen entdeckte ich riesige Löcher… Aber hey, das war ein AC/DC-Konzert, kein Schönheitswettbewerb!

Zurück zur Musik. Hammerhammerhammer. Hammer. Ohrenbetäubend laut (und ich bin diesbezüglich echt einiges gewöhnt!), rockt wie Sau, stillstehen unmöglich, super Show. Und das Alter merkt man Angus und Brian null an.
Wenn sie nochmal kommen, und es Euch irgendwie möglich ist: Hingehen. Unbedingt. Ich weiß, die Tickets sind sauteuer – aber es ist es meiner Meinung nach wirklich wert.

Um meiner Chronistenpflicht nachzukommen, hier die komplette Playlist:
1. Rock ‘n’ Roll Train
2. Hell Ain’t A Bad Place To Be
3. Back In Black
4. Big Jack
5. Dirty Deeds Done Dirt Cheap
6. Shot Down In Flames
7. Thunderstruck
8. Black Ice
9. The Jack
10. Hells Bells
11. Shoot To Thrill
12. War Machine
13. Dog Eat Dog
14. Anything Goes
15. You Shook Me All Night Long
16. T.N.T.
17. Whole Lotta Rosie
18. Let There Be Rock

Zugaben:
Highway To Hell
For Those About to Rock (We Salute You)

Und um Euch richtig neidisch zu machen, ein paar der versprochenen Fotos…


Bühne mit Rock’n'Roll Train


Brian Johnson


Angus Young


Bühne bei A Whole Lotta Rosie


“Ich kann Euch nicht hören!!”


Winke winke

16. Mai. 2009

So, es geht los. Das Bier steht kalt, der Rotwein ist entkorkt, ich habe sogar Hoffnung, daß mein Laptop durchhält. Der guten Laune halber lassen wir Fußball heute bitte Fußball sein und machen uns einfach einen netten Grand-Prix-Abend.

Ich freue mich auf trashige Auftritte im TV und böse Kommentare von Euch… und nehme noch Wetten an, wie weit das Hemd von Oscar Loya aufgeknöpft sein wird.

Update: Und die Moral von der Geschicht? Sex (Dita von Teese) alleine sells nicht. Deutschland auf Platz 20… gewonnen hat ein Monchichi aus Norwegen.

Vielen Dank an die zahlreichen Mitblogger, es hat sehr viel Spaß gemacht!

vor »

Letzte Kommentare

Letzte Artikel

Archiv

Kategorien