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29. Mai. 2009

Seit Jol weg ist, schüttle ich quasi permanent ungläubig den Kopf. Aber seit ich das hier gesehen habe, strebe ich eine neue Karriere an. Als Wackeldackel.

Das ist keine Photoshopkunst. Das ist Werbung für willy.tel.

Wer hätte zum Start der Kampagne gedacht, daß man in Hamburg so bald nicht nur Tschüss sagt zu lahmen Leitungen – sondern auch zu Martin Jol?

29. Mai. 2009

Hier ist Deutschland. Hier ist Berlin. Hier ist PSDSHSVTS! (Gut, ne? Fast so gut wie Marco Schreyl. Ich merk schon, mein Moderatorentraining hat sich gelohnt! Aber man muß ja auch was investieren, wenn man plötzlich erfolgreicher ist als DSDS und GNTM zusammen…)

Wir suchen immer noch den Super-HSV-Trainer-Star. Wir haben schon viele tolle Kandidaten gesehen, aber da draußen sind noch viele junge Talente unterwegs, die entdeckt werden wollen. Und hier ist der heutige Schnelldurchlauf:

Mit der Startnummer 1: Daniel Küblböck
Er löst nicht nur Jol auf der Bank, sondern auch Loddo mit der Nordkurvenanimation ab und singt vor dem Spiel “Ju draif mi kräihihihisiiiiie”. Ergebnis: der Gegner flieht schon vor Anpfiff. Problem: Die eigene Mannschaft und die eigenen Fans auch.

Mit der Startnummer 2: David Hasselhoff
Mit roten kurzen Hosen kennt er sich ja bestens aus. Nur, daß man das Trikot anlassen muß und keine rote Boje mitbringen darf, müssen wir ihm noch beibringen.
In seiner Freizeit könnte er in Hamburg ein Abbruchunternehmen betreiben. Singenderweise. Er glaubt ja auch, daß er für den Fall der Berliner Mauer zuständig ist…

Mit der Startnummer 3: die Bewohner des kleinen gallischen Dorfes (Cheftrainer: Asterix)
Warum? Na ganz einfach. Wir schreiben das Jahr 2009. Ganz Deutschland beugt sich der Übermacht des FC Bayern. Ganz Deutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Hanseaten bevölkerter Verein hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten…

Mit der Startnummer 4: Elvis
Der King hatte es einfach drauf. Schließlich wußte er: Reden ist Silber, Tore schießen Gold. Oder was denkt Ihr, wovon “A Little Less Conversation” wirklich handelt?
Außerdem passen der HSV als Beinahe-Absteiger 2007 und Elvis als angeblich-Toter-vielleicht-aber-doch-nicht prima zusammen. Denn: Totgesagte leben länger!

Mit der Startnummer 5: Klaus Schlappner
Schlappi hat die Welt gesehen (China, Iran, Mongolei) und sicher noch prima Kontakte zu Talentscouts in aller Welt. Er spricht, nunja, fast *hüstel* akzentfreies Hochdeutsch und macht ausländischen Spielern das Deutschlernen damit besonders leicht.
Außerdem weiß man immer, wo er gerade ist: Man muß nur unter seinen Hut gucken.

Mit der Startnummer 6: MacGyver
Wer in der Lage ist, mit einer Büroklammer eine Atombombe zu entschärfen, der schafft es auch, aus dem HSV eine Meistermannschaft zu formen. Dafür braucht er nur wenige, banale Dinge. Den Kader des FC Bayern, zum Beispiel.

Mit der Startnummer 7: Dino Hermann
Niemand ist so nah an der Mannschaft wie er. Außerdem hinterläßt er mit seinen kuscheligen Quadratlatschen riesige Fußabdrücke. Das macht es einem potentiellen Nachfolger leichter, in dieselben zu treten.

Mit der Startnummer 8: Frau Antje aus Holland
Mit Holländern kennt sich der HSV ja bestens aus. Die mögen uns, die mögen wir, die sind erfolgreich – setzen sich nach einer Saison aber wieder in ihren Wohnwagen und fahren zurück in die Heimat. Oder nach Spanien, wenn das Navi kaputt ist.
Aber immerhin: Da weiß man, was man hat!

Mit der Startnummer 9: Dieter Bohlen
Was dieser Mann anfaßt, wird ein Erfolg. Bestes Beispiel: Verona Feldbusch.
Einziger Nachteil: So, wie Dieters Songs quasi alle gleich klingen und den gleichen Text haben – wüßte der Gegner nach einem Spiel auch, wie ALLE Spiele ablaufen. Das könnte den HSV ein klitzelkleines bißchen berechenbar machen.

Mit der Startnummer 10: Hans Krankl
Klingt ungesund, isses aber nicht. Hans Krankl ist Österreicher. Wie Ernst Happel, der ja leider nicht mehr zur Wahl steht. Allein das qualifiziert ihn für den Job.
Aber das ist nicht alles, nein! Er hat kann sogar singen. Und wie! In seiner Discografie finden sich so wundervolle Titel wie “Vor, vor noch ein Tor” (Gute Einstellung!) und “Rostige Flügel”. Letztere wollen wir natürlich beim HSV lieber nicht sehen. Über rostige Flügel spielt es sich so schlecht.

Die Leitungen sind ab sofort geöffnet. Ihr habt es zwar nicht in der Hand, wer demnächst den HSV trainiert – könnt mir mit zahlreichen Anrufen aber wenigstens meine Dauerkarte für die nächste Saison finanzieren… ;-)

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