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22. Feb. 2010

Bevor jetzt hier Beschwerden wegen der Überschrift kommen: Das ist ein Lied der Rodgau Monotones. Und wenn wir ehrlich sind, hatte die DFL bei der Spielansetzung ja wirklich kein Erbarmen mit dem HSV. Schließlich mußte der nur 40 Stunden und 30 Minuten vorher noch gegen Eindhoven spielen. Das riecht dann doch fast schon nach Wettbewerbsverzerrung.
Andererseits bin ich ja ein großer Freund von “Das ist doch deren Job, die sollen sich nicht so anstellen” – ich saß schließlich auch nach nur rund 4 Stunden Schlaf am Freitag morgen wieder pünktlich in Berlin an meinem Arbeitsplatz.

Vor dem Spiel hatte mich Kid aus der Klappergass zum Interview gebeten und ich durfte mich über Araberhengste und lila Fanklamotten auslassen. Dort äußerte ich auch die leise Hoffnung, daß die Eintracht sich als guter Gast erweist und uns drei Punkte als Gastgeschenk mitbringt.

Ganz so einfach sollte es dann leider nicht werden. Objektiv gesehen hätte der HSV, wenn er vorne dranbleiben will, das Spiel einfach gewinnen müssen. Tat er aber nicht.

Das vielleicht positivste insgesamt aus HSV-Sicht war die Rückkehr von Zé Roberto in die Startelf. Ja, es gab auch Torchancen. Aber es blieben eben nur Chancen.

Ruud van Nistelrooy war nicht im Kader, Berg und Petric brachten den Ball im Tor nicht unter. Demel versuchte kurz vor Schluß noch recht peinlich einen Elfer zu schinden. Aber mit seinem Tiefflug durch den Strafraum beeindruckte er weder den Schiri bei seinem Bundesligadebüt, noch die Frankfurter Adler.

Die Leistung des HSV war insgesamt mehr so unbefriedigend. Da Schalke patzte, hätte man wunderbar den Rückstand auf Platz drei verkleinern können. Aber neiiin, es bleib ja bei einem eher langweiligen, nichtssagenden nullnull.

Wenigstens bleibt so die Beziehung zu meiner lieben Freundin J., ihres Zeichens Eintracht-Fan, unbelastet. Das ist aber auch das einzig positive, was ich dem ganzen gerade abgewinnen kann. Denn eigentlich fühlt sich das nullnull mal wieder mehr wie eine Niederlage an.

In diesem Sinne: Aufstehen, Mund abwischen – und in Eindhoven und München besser machen!

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