Sergej Barbarez, scha-la-la-la-la!
Na wenn er sich mit dem zwischenzeitlichen 1:1 nicht den neuen Vertrag gesichert hat, dann weiß ich auch nicht…
Bild von hsv.de
Sergej Barbarez, scha-la-la-la-la!
Na wenn er sich mit dem zwischenzeitlichen 1:1 nicht den neuen Vertrag gesichert hat, dann weiß ich auch nicht…
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Von wegen „Der lachende Dritte“.
Ja, ich weiß.
Hätte mir jemand vor der Saison prophezeit, daß der HSV um die Meisterschaft mitspielt und letztlich auf Platz 3 landet, hätte ich gelacht.
Klar sind 55 Saisonspiele ein immenses Pensum.
Natürlich ist es Wahnsinn, was Dolli, der ja eigentlich nur kurz an die Macht sollte, bis Lodda frei ist. In Hamburg aus dem Boden gestampft hat.
Und dennoch ist es bitter, wie die Saison nun endet.
Gegen die Großen gewonnen.
Und dann in Spielen gegen Dortmund, Hertha und Co die Meisterschaft verspielt.
Und gegen Bremen daheim auch noch die Vize-Meisterschaft.
Aber diesmal war definitiv nicht ich schuld. Ich hatte meine HSV-Socken an, alles, was man sonst noch so braucht, um dem Verein kein Unglück zu bringen, und auf dem Kopf als Piratentuch mein Schmusetuch, das versiffte Halstuch, das ich mit in jeden Urlaub schleppe, weil damit meine Halsschmerzen immer am schnellsten weggehen. Das Halstuch, das ich jetzt endlich mal waschen werde… nach zwei Niederlagen in Folge kann ich das wohl mit gutem Gewissen machen, oder?
Gesehen habe ich das Spiel live im Stadion – dank Oliver. Doch statt „Was ist grün und stinkt nach Fisch?“-Gesängen und exzessivem „Wer nicht hüpft, der ist ein Bremer“-Gehüpfe saßen wir mitten in der Auslage eines Fischhändlers – im Werderblock. Hatte allerdings gegenüber einem Platz in der Nordkurve einen Vorteil: Wir konnten die tolle Choreo vor Spielbeginn sehen, anstatt unter einem Transparent Teil der Choreo zu sein.
Und jetzt wird nicht mehr getrauert.
Europa, wir kommen!
PS: Liebe Grüße an die arme Ilona, die sich beim Anti-Bremen-Hüpfen den Fuß verstaucht hat und zum Arzt mußte. Gute Besserung!!
Freitag, 12. Mai in Berlin, Lola rennt nicht – sondern wird verliehen. Beim Deutschen Filmpreis im Palais am Funkturm. Mittendrin: Ich. Wie immer sehr verpeilt.
Beim Ankommen sehe ich als erstes Dominic Raake – und konnte mich gerade noch selbst davon abhalten, ihn freudig zu begrüßen. Weil mir einfiel, daß wir zwar viele gemeinsame Sonntagabende verbracht haben, in Jogginghosen auf dem Sofa, mit Chips und Bier – daß uns dabei aber immer eine Glasscheibe trennte, weil er im Fernsehen den „Tatort“ inspizierte.
Den nächsten Faux-Pas hätte ich beinahe begangen, als sich mit Alexandra Neldel vorstellte – sie gab mir die Hand mit den Worten „Hallo, ich bin Alex“- da wäre mir beinahe ein „Ich weiß“ rausgerutscht :o)
Manchmal ist dieses gesellschaftliche Parkett einfach zu glatt für mich….
Ich verließ die rauschende Party gegen 3, weil ich ja am nächsten Tag viel vor hatte. Saisonfinale mit Oliver, Konzert von Charles im Stage Club, danach Party aufm Kiez mit Paul und morgens Fischmarkt. Da dachte ich, wäre Schlaf vorher ganz hilfreich…
Doch irgendwie hat das leider nicht geklappt. Stattdessen hatte ich nen lustigen allergischen Asthmaanfall und hustete und röchelte mir stundenlang die Seele aus dem Leib. Draußen wars glockenhell, die Vögel zwitscherten und ich konnte ums verrecken nicht schlafen, weil ich so mit Husten beschäftigt war.
Hmpf. Da hätte ich auch noch bei der Party bleiben und wild feiern können… :o(
Das Finale der WM 2006. Deutschland gegen ein All-Star-Team. Und das ganze mit Lego-Männchen gespielt.
Hammergeil. Unbedingt anschauen!!
So weit ist es schon. Ich betrüge mein armes kleines Blog und hetze woanders über Tom Cruise und sein Zahnpasta-Lächeln.
Nichts als die Wahrheit über Mission:Impossible 3 gibt’s jetzt von mir für Euch bei Matt :-)
Und an Matt ein großes Dankeschön fürs Gastblogger-sein-dürfen!
Was haben wir nicht schon alles gecastet. Diverse Superstars, Popstars (Nach dem frühen Scheitern von NuPagadi gibt’s demnächst doch noch eine neue Staffel – gesucht werden jetzt -Achtung, Brüller!- die NEW ANGELS), Teenstars und natürlich auch einfach nur Stars. Nicht zu vergessen den Wettbewerb “Stefan sucht den Super-Grand-Prix-Star”.
Unerreicht blieb bisher allerdings die erste Staffel von “Deutschland sucht den Super-Bundestrainer-Star“.
Doch nun kommt harte Konkurrenz: Deutschland sucht die beliebteste Werbefigur! Ausgerichtet wurde die Casting-Show vom Deutschen Wertbemuseum in Frankfurt – seit kurzem stehen die Gewinner fest.
Platz 1 holte sich der kuschelig-wuchelige Bärenmarken-Bär. Logisch, schließlich ist der seit vielen Jahren bei den unangenehmen Ohrwürmern ganz weit oben… (“Nichts geht über Bärenmarke, Bärenmarke zum Kaffee”)
Platz 2 sicherte sich die Boygroup der Mainzelmännchen.
Und schon auf Platz 3 kommt der Bär, der aus dem Klo kam: Der Charming-Bär, der mit Klopapier Hängematten baut und damit schon das IZETIT auf den Plan rief.
Auf Platz 4 überraschend ein cholerischer Klassiker: Das HB-Männchen. Na wer wird denn da gleich in die Luft gehen…?
Und damit meine ich nicht den Kaiser, unsre Lichtgestalt, Herrn “Ja gut, äh, ich sag mal…”-Beckenbauer. Sondern den Versicherungsfritzen Herrn Kaiser.
Denn in England hat sich jetzt ein Fußball-Fan dagegen versichert, daß er wegen eines verfrühten Ausscheidens der Briten bei der WM traumatisiert wird.
Hm. Ob ich mal die Hamburg-Mannheimer anrufe und frage, ob sie mir eine ähnliche Versicherung für kommenden Samstag verkaufen können? Also nicht, daß ich die bräuchte… Aber man hat ja auch sonst lauter Versicherungen, die man nie in Anspruch nimmt, oder?