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13. Sep. 2010

Vermutlich sollte ich dankbar sein. Immerhin hat Veh bisher als Trainer immer gegen den Glubb verloren. Sagt der Herr Fußballwurst. Der ist aber nicht objektiv, der ist Glubberer.
Verloren hat der Veh diesmal auch wieder gegen die Glubberer. Einseins nämlich. Dumm gelaufen.

Aber von vorn: Der Glubb spielte schon im Mittelfeld so, als hätte Mörtel Lugner höchstpersönlich die Aufstellung gemacht. Da wurde mit Mann und Maus gemauert, dabei aber vergessen, daß sich Fußball MIT Ball deutlich einfacher spielen läßt. Der HSV kam so auf knapp 75 Prozent Ballbesitz, womit er allerdings auch nicht immer was anzufangen wußte.

Irgendwann war dann aber doch Tooooris Mathijsen da. Oder eher sein Knie. Einsnull. Nach ner Ecke. Schon wieder!

Apropos schon wieder. Die Schiriassistenten schienen eine neue Art Hand-Viagra genommen zu haben. So oft, wie die ihr Fähnchen hoben und Abseits anzeigten, kann man gar nicht im Abseits stehen. Mannmannmann.

Bleiben wir beim Thema Hand. Rost foulte bei einer Rettungsaktion mit dem Fingernagel des kleinen Fingers Schieber und der Schiri meinte, er müsse Elfmeter pfeifen. Kann man machen, muß man aber nicht. Also echt nicht. Ich meine… der Typ heißt nicht umsonst Schieber, nä?

Tja. Was soll man sagen? Die Pfeife pfiff und dann kam einer, dessen Namen mich immer an die Fettcreme aus der TV-Werbung (die mit dem blauen Blob) erinnert, und macht das Einseins.
Blöd. Und irgendwie doch ziemlich unverdient.

Der HSV gefiel mir nur so lala. Jaro war mit den Gedanken wohl in Prag bei seiner hochschwangeren Frau – verständlich. Sah man aber leider. Trochowski stand seit längerem mal wieder in der Startelf und schaffte es nicht wirklich, sich zu empfehlen. Petric saß nur auf der Tribüne rum und sah gut aus… und selbst Ruud brachte diesmal leider nicht so viel.
Großes Hmpf in jeder Hinsicht. Aber ich seh das einfach mal als verpatzte Generalprobe für kommenden Sonntag.

Am Ende des Tages hatte der Glubb dann leider doch der alte Spruch auf seiner Seite: Hinten dicht machen, vorne hilft der liebe Gott. Nur daß der liebe Gott diesmal eben leider ne Pfeife in der Hand hatte.

In diesem Sinne: Glaube, Liebe, Hoffnung. NUR DER HSV!

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