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25. Jan. 2010

Was mußte ich da lesen, diese Woche? Die Hertha soll mit Hilfe von Walgesängen am Abstieg gehindert werden! Ja, Walgesänge. Im Trainingslager auf Malle setzte es für die Dame aus der Hauptstadt eine Musiktherapie – und statt DJ Ötzi und Jürgen Drews gab’s am Ballermann eben Moby Dick und Free Willy. Auch schön.

Hätten wir beim HSV vielleicht auch mal versuchen sollen! Gut, wobei Wale ja jetzt eher etwas behäbige Tiere sind… so, wie der HSV am Samstag Abend in Dortmund gespielt hat, würde das ja schon wieder fast passen.

Aber eigentlich vermute ich, die Mannschaft wurde auf dem Weg nach Dortmund eher mit “Biene Maja” beschallt. So lange, bis sich eine gewisse Lethargie gegenüber schwarz-gelb eingestellt hat. Anders kann ich mir das wirklich nicht erklären.

Ich hab ja echt schon einiges gesehen diese Saison. Das Spiel in Dortmund war aber dann doch gar nicht mal so gut. Das einsnull wurde astrein von Aogo vorbereitet. Leider für die falsche Mannschaft. Und danach kam einfach auch nicht wirklich was zusammen.

Das war, Entschuldigung, aber das muß auch mal gesagt werden, schlichtweg Scheiße!

Und dennoch muß ich den HSV loben. Denn die Idee, mit dem Abpfiff einer solch verdienten Kackniederlage gleichzeitig die Nachricht von der Verpflichtung van Nistelrooys online zu stellen, ist schlichtweg genial.
Da ist dann der Ärger über die Nicht-Leistung der Mannschaft und über die blöde Niederlage ruckzuck wie weggeblasen.

Zu oft sollte der HSV aber dann auch nicht mehr so dermaßen unterirdisch spielen und verlieren – sonst wird das auf Dauer doch teuer mit den Sensationstransfers.

Egal, aufstehen, Mund abwischen, weitermachen. Wahrscheinlich hat der HSV nur so Kacke gespielt, um den anderen Vereinen vorzugaukeln, wir wären total schlecht. Dann haben die uns nicht mehr auf dem Zettel und schwupps, gewinnen wir alle Spiele und stehen wieder an der Tabellenspitze. Mist, jetzt hab ichs verraten!

Naja, im Optimalfall lesen die Gegner ja gar nicht hier mit. Am Freitag kommen die Wölfe. Die haben sich gerade zu Hause gegen Köln blamiert, möglicherweise sagt Hoeneß daher vorher noch zu Armin Veh “Armin, geh!”.

Egal wie, fest steht jedenfalls: So scheiße wie gegen Dortmund darf der HSV nicht nochmal spielen. Sonst könnte es durchaus sein, daß sich am Freitag aus Block 26A ein weiblicher Fan löst, aufs Spielfeld rennt und mal ein paar Ohrfeigen verteilt.

Mein Musikvorschlag für die Vorbereitung auf das Spiel gegen die Wölfe wäre übrigens Wolfgang Petry – Wahnsinn (Hölle Hölle Hölle).

Auf geht’s, liebe Hamburger – schießen wir den Stolz des amtierenden Meisters auf den Müll, Müll, Sondermüll!

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