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31. Aug. 2006


Oder ist es womöglich die gestreifte Krawatte??

PS: Kann ich bitte Szenenapplaus haben, weil ich Calli im Hochformat aufs Bild gebracht habe…?

30. Aug. 2006

Ich halte mich nicht gerade für den größten Kunstkenner. Aber daß manches schlichtweg keine Kunst sein kann (oder zumindest sein sollte), das steht für mich außer Frage. Auch oder gerade dann, wenn es sich um die ersten “Hinterlassenschaften” von Suri handelt. Genau, DIE Suri. Suri, die die ganze Welt sucht, und die auch 4 Monate nach ihrer Geburt noch nicht abgelichtet wurde. Suri, die Tochter vom ewig grinsenden Tom Cruise und der fast ebenso ewig schwangeren Katie Holmes.

Jetzt soll ihr, noch bevor man sie je gesehen hat, ein Denkmal gesetzt werden. Aber da man ja nicht weiß, ob es Suri überhaupt gibt wie Suri aussieht, hat nun David Kesting, Direktor der Capla Kesting Fine Art beschlossen, ihr eine Bronze Statue der etwas anderen Art zu widmen. Der Name des Kunstwerks: Suris Bronzed Baby Poop. Zu besichtigen ab heute…

Ja. Kunstwerke, die die Welt nicht braucht. Kesting sieht das anders:

A bronzed cast of baby’s first poop can be a meaningful memento for the family.

Naja. Glücklicherweise hat man sich in meiner Kindheit anderer Erinnerungsstücke bedient. Eines meiner ersten Löckchen hat meine Mama bis heute aufgehoben. Aber meinen ersten Haufen in Bronze…?

Achja, Suris Häufchen soll den ganzen September ausgestellt werden und danach, was sonst, bei Ebay versteigert werden. Außerdem soll es auch limitierte Plastik Imitationen geben. Yeah! Wer hat sich nicht schon immer gewünscht, sowas bei sich als Briefbeschwerer auf dem Büroschreibtisch zu haben? Das dürfte dann wohl sogar den Menschen gefallen, die Kunst prinzipiell scheiße finden…

Gefunden bei E! Online

30. Aug. 2006

Pack den Bademantel ein, nimm Dein kleines Schwesterlein… und dann nichts wie ab zum Wannsee Starbucks. Das dachte sich wohl auch die ewige Trendsetterin und seit neustem H&M-Designerin Madonna.

Wenn Boxer im Bademantel vor Millionenpublikum in den Ring spazieren, dann kann sie, die sonst mit Lack und Leder ihr Publikum betört, auch mal im weißen Frottee-Bademantel auf die Straße.

Ich gestehe, ich sitze auch gern im Schlafi oder im Bademantel (am besten noch mit Handtuch-Turban auf dem Kopf *g*) vorm Fernseher oder dem Rechner. Aber um ehrlich zu sein… Seit ich das Notebook mit Webcam habe, vergewissere ich mich immer vorher immer, daß die Webcam nach hinten gedreht ist….

Naja. Madonna hat da scheinbar weniger Probleme. Hoffentlich wird das nicht bald Pflicht, im Bademantel auf die Straße zu gehen!

Bild aus der Daily Mail

30. Aug. 2006

Manchmal im Leben treffen sich Dinge, die sich sonst eher selten begegnen. Das kann auf dem Teller sein, wenn Schwangere zum Beispiel Nutella mit Gurke essen (Was ja, wie Ingo Oschmann sagt, nur daran liegt, daß der Mann kocht!). Das kann aber auch in anderen Lebensbereichen passieren.

Zum Beispiel, wenn sich Genitalien und Badreiniger treffen. Freiwillig. Weil Mann denkt, sich damit gründlichst reinigen zu können. So wie Chers Sohn Elijah Blue Allman, der nach dem Sex mit Paris Hilton Angst hatte, sich was eingefangen zu haben… und sich daher gründlich den Schritt mit Badreiniger schrubbte.

Interessant allerdings… Wenn Elijah Blue Allman Sex mit Paris Hilton hatte, und, was ja dank gewisser Videomitschnitte unbestritten ist (Ich habs nie gesehen, aber man erzählte es mir), Rick Solomon auch: Waren das dann die einzigen zwei Typen, mit denen Paris angeblich geschlafen haben will? Oder bezog sich ihre Angabe, sie hätte erst zwei Sexualpartner gehabt, schlicht auf den Tag, an dem sie das Interview gab…?

29. Aug. 2006

Habt Ihr das gelesen? Lustige Geständnisse von Aggro Berlin-Rapper Bushido, der fast mehr CDs auf dem Index als im Plattenregal hat. Im Süddeutsche-Interview sagt er zum Beispiel

Ich kann auch nicht verstehen, warum andere mich so krass feiern. Ich bin kein Fan von mir. Ich höre lieber Depeche Mode!

Hm. Wenn er also weiß, was gute Musik ist… wieso macht er sie dann nicht??

Und dann macht er den klitzekleinen Pluspunkt, den er gerade bei mir kassiert hat, wieder zunichte:

Ich finde den Bill von Tokio Hotel ja schon ein bisschen geil. Ich bin jetzt nicht schwul oder so, aber der macht mich an.

Soso, Bushido steht also auf kleine Kinder. Aber schwul muß er natürlich längst nicht sein, wenn er auf Bill steht. Denn der ist ja eh ein Mädchen. Zumindest sieht er so aus…

28. Aug. 2006

Oh Gott. Ich wußte bis eben nicht, daß man sich auch durch unfreiwillige Dummheit Komik einen Ruf als “Comedy-Star” machen kann…

Aus einer Werbe-Mail des Ticket-Service von “Die Comedy-Falle”

Na dann besteht ja noch Hoffnung, daß die Damen Loth, Gsell und Elvers bald als Comedy-Stars firmieren…

Frau Pooth scheint aber nicht nur Comedy-Star zu sein, sondern nebenbei auch kleine Programme zu programmieren. Oder wie soll ich mir diese Formulierung sonst erklären…?

Screenshot des OTR Key Decoders

21. Aug. 2006

Pleite proudly presents:
Flavio Briatore, playboy, billionaire and formula-1-manager.
He’s the ex-lover of beauties like Heidi Klum and Naomi Campbell.

And now he was mugged in some… eh… whatchamacallit? The thing ’round his hips tries to be bathing trunks, I guess. But it looks like… well. You can see it on the left.

That’s quite scary. But what scares me even more is: I remember Flavio was said to become a designer. So I asked my best buddy Google… and found Billionaire Italian Couture.

I took a quick glance at the collection. But fortunately, they don’t have trunks.

Or maybe they just hide ‘em beneath the sales counter…

Flavio, if you ever read this: It would have been scary to see you skinny-dip, too. But I guess it wouldn’t have been worse. :-)

I found the pictures on Bild.T-Online

UPDATE: Well, it’s a pity. The story’s gone and the pictures too. So if you missed it, I’m sorry. I’ll try to find out if you can see “sexy” Flavio Briatore in his baggy trunks somewhere else.

ANOTHER UPDATE: YAY!! Found an old BILD newspaper (21st August 2006) and took a picture of the picture. So Flavio is back in all his sexiness. ENJOY! :-)

18. Aug. 2006

Ihr müßt jetzt sehr stark sein. Ich muß Euch was gestehen. Ich weiß, es wird hinterher nicht mehr sein wie vorher. Ihr werdet reihenweise in Ohnmacht fallen, mir die Augen auskratzen wollen und neidisch auf mich sein. Aber…

Robbie Williams verfolgt mich.

Eindeutig.
Ich hab Beweise.

Erst besucht er mich in Berlin, wo ich ja wohne.
Dann fahre ich nach Hause, zu meinen Eltern, nach Heidelberg. Und Robbie arrangiert mal eben zwei Konzerte in Hockenheim, was ja quasi direkt ums Eck ist.
Und Dienstag, als ich nach Wien fliege… naja, was soll ich sagen? Er hat mich bereits erwartet. Wahrscheinlich stand er nachts vorm Hilton und hat sehnsüchtig zu meinem Zimmer hochgeschmachtet…

Offiziell war er schon so früh in der Stadt (Sein erstes Konzert in Wien ist erst heute), um sein Video für “Rudebox” zu drehen. Aber ich sage: Schlechte Ausrede, Robbie.

Mensch, Jung – wenn Du was von mir willst, dann sag’s doch! Wir können doch über alles reden… ;-)

17. Aug. 2006

Igitt. Das Geld liegt scheinbar nicht nur auf der Straße, sondern auch im Mülleimer unter dem OP-Tisch. Pete Doherty versteigert jetzt ein Silikon-Implantat, das er im Bauch hatte, um seine Heroin-Sucht zu unterdrücken, bei Ebay. In der Angebotsbeschreibung versichert er

Hallo. Ich bin Pete Doherty. Ich verkaufe mein altes O’Neill-Naltrexone-Implantat. Keine Angst, es ist sauber. Keine Drogen und kein Blut kleben dran. Es ist nur ein Gehäuse mit Komponenten.

Hm. Schade eigentlich. Mit Drogen-Resten stünde der Preis wohl höher als die derzeitigen 150 Euro (Neupreis 900 Euro)…

Kann also auch nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Frau Gsell oder sonst ein Z-Promi seine Brust-Implantate bei Ebay verhökert. Na Prost Mahlzeit…

16. Aug. 2006

Mein Wien-Trip in Kürze:

* Die kleine Pommes von Burger King, der Klassiker unter den 99ers für 99 Cent, kostet am Flughafen Tegel sensationelle 36 Cent mehr.

* Vollidiot von Tommy Jaud ist großartig.

* Österreicher sind seltsam: Die haben Ampeln am Zebrastreifen.

* Der Chickenburger, mein Lieblings-1-Euro-Mc-Donalds-Teil kostet in Österreich 2 Euro.

* Die Scissor Sisters sind großartig!!

* Wenn man nachts um 2 nach einem Scissor Sisters-Konzert mit Bier, Campari und Gin-Tonic zu Mäckes eilt, um sich noch ne Pommes reinzuschieben, kann man sicher sein, daß der kurz vorher zugemacht hat. (Mein spontaner Vorschlag: “Wir können doch mal an die Scheibe klopfen. Die haben bestimmt noch was zu essen!” – Ja, ich war sehr hungrig. Und diese blöden Erdnüsse aus der Mini-Bar für schätzungsweise 8 Euro pro Gramm wollte ich nicht…)

* Janine “Lotta in Love” Reinhardt hat eine neue Kurzhaarfrisur. Sieht ziemlich gut aus.

* Entertainment-Redakteusen laufen gern nachts mal strümpfig zum Hotel zurück, obwohl die Straßen naß sind. (Ich war’s nicht, obwohl mir auch die Füße weh taten!!)

* Die Putzfrau im Hilton oder sonst ein Scherzkeks hatte meinen Wecker auf 8 Uhr morgens gestellt. Argh!!

* Das Frühstücksbüffet im Hilton ist verdammt geil. Ich steh ja auch auf Rösti, Grilltomaten und Laugencroissants mit Kräuterquark zum Frühstück. Aber der Service war die Hölle. 20 Minuten und 3 Nachfragen für einen Milchkaffee sind doch etwas viel. Und daß an der Safttheke ewig keine Gläser waren, ist auch skandalös.

* Coole Ösis tragen in coolen Klamottengeschäften unbedingt ihre coole Sonnenbrille auf der Nase.

* Sissi wurde mit einer Feile erstochen, die man im Sissi-Museum besichtigen kann. Und in der Silberkammer steht jede Menge gähnend langweiliges Geschirr rum. (Ich hab mich dort die ganze Zeit gefragt, ob die das wohl alles von Hand spülen…) Vielleicht wär’s nicht so langweilig gewesen, wenn ich gepeilt hätte, wo man diese Audio-Guides ausleihen kann.

Mein Wien-Trip in der längeren Ausführung:
Schon im Bus zum Flughafen war klar – das wird lustig. Mit an Bord war eine alte Oma, die vom Busfahrer als “junge Frau” angesprochen wurde. Die “junge Frau” hatte nämlich keine Busfahrkarte, sondern nur ein Flugticket, auf dem wohl “Fahrt zum Tegel” stand.
Fahrer: “Junge Frau, ich nehme Sie aus Kulanz mit. Eigentlich muß da das Logo der BVG drauf sein, damit Sie kostenlos zum Flughafen fahren können.”
Oma: “VEB?”
Fahrer: “Nein. Nicht VEB. Wir sind ja nicht in der DDR hier. BVG.”
Oma: “Und wo bekomm ich diesen Stempel?”
Fahrer: “Es gibt keinen Stempel. Da muß ein Logo auf dem Ticket aufgedruckt sein.”
Oma: “Und für die Rückfahrt, wo bekomme ich da meinen Stempel?”
Fahrer: “…!!!”

Wenig später, die Oma hat wohl keinen, mit dem sie sich ab und an mal unterhalten kann:
Oma: “Was kostet denn eigentlich so eine Fahrt zum Tegel?”
Fahrer: “Zwozehn.”
Oma: “210?”
Fahrer: “Nein. Zweizehn.”
Oma: “13?”

Am Tegel selbst verlor ich die Oma dann aus den Augen – aber da hatte ich auch eigene Probleme. Ich wußte ja quasi nichts. Also nicht, wo ich hinmuß und so, zwecks Einchecken und all dem Kram. Da ich nirgends so eine Übersichtstafel sah, der ich hätte meinen Service-Schalter und mein Gate entnehmen können, rannte ich mal los. Völlig kopflos. Da merkt man wohl, daß ich seit Jahren nicht mehr geflogen bin.
Angekommen bin ich am Schalter 0. Einchecken mußte ich am Schalter 14. Blöd nur, daß ich das zu spät merkte – als ich etwa bei Schalter 3 war. Mit dem Erfolg, daß ich wirklich wie ein Idiot einmal quer durch das sechseckige Hauptgebäude des Flughafen Tegel rannte – zum Schluß war ich nämlich wieder (fast) da, wo ich angekommen war. Grmpf.

Bei der Sicherheitskontrolle wurde mir dann meine Wasserflasche zum Verhängnis. Ich mußte allen Ernstes einen kräftigen Schluck daraus nehmen, um zu beweisen, daß da kein Flüssigsprengstoffbauteil drin ist. Habe kurzfristig überlegt, nach dem Schluck einen Würgeanfall vorzutäuschen. Aber irgendwie glaube ich, daß die Typen keinen Spaß verstanden hätten…

Im Flieger neben mir saß ein Typ mit weißem Porno-Anzug und weißer Porno-Sonnenbrille von Ray Ban. Die hatte er die ganze Zeit auf der Nase. Klar. War ja auch gleißend hell im Flieger.
Schlimmer noch war aber, daß der Typ allen Ernstes im Landeanflug auf Wien seine Uhr umstellte. Wegen der Zeitverschiebung von Deutschland nach Österreich.

In Wien angekommen, bezog ich erstmal mein Zimmer im Hilton (Sorry, ich mußte es einfach nochmal schreiben!!) und machte mich dann erstmal auf den Weg, was zu Essen zu organisieren und shoppen zu gehen. So die Theorie. Irgendwie hatten aber alle Supermärkte, Bäcker, Schuhgeschäfte… also eigentlich ALLES außer McFress und Co zu. Hm. Mich hat das ja schon verwirrt – aber anfangs dachte ich noch, daß die Ösis, komisch wie sie sind, vielleicht ne Siesta eingeführt haben. Oder so. Und das nicht auf die Öffnungszeiten-Schilder geschrieben haben. Aber irgendwie… wollte diese Siesta so gar nicht enden. Also ging ich dazu über, zu schimpfen “Die müssen hier heute irgendeinen blöden Feiertag haben…!” – bis dem Heidenkind dann erklärt wurde, daß Himmelfahrt ist. Uuuups.

Also machte ich ein wenig Sightseeing, schimpfte auf das herrliche Wetter (Ich hatte weder Rock, noch Trägershirt, noch Sonnenbrille, noch offene Schuhe dabei – und konnte wegen des Feiertags ja auch nix kaufen) und dankte McDonalds und Pizza Bizi dafür, daß sie mein Überleben sicherten.

Vor dem Mozart-Denkmal ertappte ich dann Asiaten dabei, wie sie sich mit Mozart fotografieren ließen – und dabei Beethovens Neunte summten.

Abends lieferten dann die Scissor Sisters in einem Palais ein ziemlich cooles Konzert. Es gab lecker Fingerfood, leider keinen Wodka, dafür waren aber nicht nur jede Menge lustige Medienmenschen da, sondern unter anderem auch Torgen am Morgen, der mich so oft morgens mit Promi-Trash versorgt und der so herrlich schwul “Madonna” sagen kann. Außerdem am Start: Janin Reinhardt mit sehr süßer Kurzhaarfrisur und Nova Meierhennrich. Alle bei mir im Hotel. Weiterhin wurden gesichtet (aber nicht von mir) Elton samt Frau und Alexandra Neldel. Jürgen Vogel war eingeladen, ob er da war, weiß ich nicht.
Es scheinen auch ne Menge Ösi-Promis dagewesen zu sein. Die wurden laufend fotografiert und gefilmt – aber ich kannte die nicht. Sicher Soapstars oder so’n Mist.
Die Tischdeko war übrigens auch cool. Da steckte nämlich immer ne Schere drin. Und die beiden alten Omis an der Garderobe trugen Scissor Sisters-Band-Shirts. Sehr süß.

Nach dem Konzert wurde dann der Barkeeper im Radisson SAS-Hotel noch davon abgehalten, Feierabend zu machen. Der war dann angesichts der Masse durstiger Menschen ein wenig überfordert.

Das erstmal dazu. Einige kleine Nachträge gibt’s dann, wenn ich die Bilder, die ich dazu brauche, von meiner Kamera gezogen habe. Also nie morgen.

Zum Abschluß will ich Euch noch meine neue Mitbewohnerin vorstellen:
ente.jpg

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