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17. Jun. 2008

Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Füßen haben, besagt eine alte Weisheit. Gerannt wird naturgemäß viel, bei so einer Fußball-EM. Und was wurde nicht schon alles vergessen!

Ballack vergaß beim Spiel gegen die Kroaten beispielsweise nach der Halbzeitpause seine Kapitänsbinde in der Kabine. Schlimm, schlimm.

Aber auch so schlimm wie die Italiener, die ihren Mittelfeldakteur Simone Perrotta vergaßen? Perrotta ließ man auch noch ausgerechnet im Hotel der Fußballerfrauen zurück. Gut, mag der ein oder andere denken, der ist ja auch selbst schuld. Was rennt der mit einem deutschen Frauennamen durch die Gegend?

Daran kann es aber auch nicht liegen, die doppelte Andrea im Team, Pirlo und Barzagli, durfte ja auch mitfahren.

Noch viel schlimmer als vergessene Kapitänsbinden und Spieler traf es die Österreicher. Die vergaßen schlichtweg Tore zu schießen. Das allerdings ist unabdinglich, wenn man ein Spiel gewinnen will.

Das beliebte “Ihr könnt nach Hause fahr’n!” trifft jedoch bei den Ösis nicht zu, die sind ja schon zu Hause und können folglich zu Fuß gehen. Womit wir wieder am Anfang wären:
Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Füßen haben.

Ein Beitrag aus dem EM-Blog bei Sportal.de

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