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30. Okt. 2007

Wer mich kennt, weiß, wie gern ich einen Hund hätte. Hunde sind die besseren Menschen, sag ich auch gerne mal, wenn mir im grauen Berlin mal wieder der Himmel auf den Kopf fällt. Ich liebe Hunde, ich rede mit ihnen und freue mich über jeden Hund, der spielen oder gekrault werden will. Ja, Hunde sind einfach großartig.

Ich hatte als Kind sehr viel mit Hunden zu tun, wenn ich auch leider nie einen wirklich eigenen Hund hatte. Unvergessen aber die vielen Hunde-Geschichten meiner Kindheit, zum Beispiel die, wie Klein-Pleite von einer Deutschen Dogge spazieren geführt wurde – nicht umgekehrt.

Aber jetzt ist Schluß mit lustig. Vor ca. 8 Wochen bekam ich neue Nachbarn. Zwei Menschen und zwei Hunde. Die Menschen sieht und hört man nicht. Die Hunde sieht man auch nicht.. aber man hört sie. Und zwar ständig. Und das, wo die Wände in meiner Wohnung aus Papier sind. Ich höre morgens sogar, wenn der Vibrationsalarm des Handys in der Nachbarwohnung anschlägt! Mein Hausmeister erzählte mir schon vor dem Einzug der neuen Nachbarn, dass das Probleme wegen der Hunde gäbe, das seien so schreckliche Kläffer. Sie wohnten vorher gegenüber, der Ruf eilte ihnen wohl voraus.

Und dennoch: Ich war wirklich geduldig, habe das Kläffen lange ertragen. Vielleicht müssen sich die Hund eingewöhnen, hab ich mir eingeredet. Aber jetzt hab ich die Schnauze voll. Heute morgen um 6:50 Uhr ging das Gekläffe los. Als ich um 8:50 Uhr das Haus verließ, kläfften sie immer noch. Ohne Pause.

Früher hab ich immer nur gegrinst, wenn sich meine Eltern darüber aufregten, daß im Studentenwohnheim nebenan zu lang und zu laut gefeiert wurde. Heute bin ich selbst angepisst, wenn man mir meinen Schlaf oder meinen wohlverdienten Feierabend nimmt. Ab jetzt werde ich mich beim Vermieter beschweren und rumgepöbeln. Anderen auf die Nerven gehen kann ich ja bekanntlich ganz gut…

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