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10. Jan. 2017

Wie sagte schon Forrest Gump: Der HSV ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man bekommt.

Da eine Schachtel Pralinen aber sicherlich mit den Vorsätzen einiger meiner Leser kollidiert, habe ich wieder ganz tief für euch in meine Glaskugel geschaut und verrate heute endlich, was das neue Jahr für unseren HSV mit sich bringt.

11. Januar: Die Elbphilharmonie eröffnet und zur Überraschung aller singt Lotto King Karl unter Begleitung des Philharmonieorchesters “Hamburg meine Perle”.
KMK*hne hatte sich heimlich in die Eröffnungsfeier eingekauft. Seine Begründung: Harmonie sei wichtig, vor allen Dingen für den HSV. Und die Elbphilharmonie sei nun mal die einzige gewesen, die man für Geld hätte kaufen können.

Doch damit nicht genug: Angela Merkel, als einzige offenbar Mitwisserin des K*hne-Deals, reißt sich das Ballkleid auf und präsentiert stolz ein Trikot in Schock-Pink.

Nach Loddos Ständchen werden die geladenen Gäste nach draußen gebeten – dort wird in einer feierlichen Zeremonie das Namensschild an der Außenseite abmontiert und durch ein neues ersetzt. Hamburg ist ab jetzt stolz auf seine Volksparkharmonie.

12. Januar: Emir Spahic unterschreibt einen gut dotierten Aufhebungsvertrag.

13. Januar: Johan Djourou verletzt sich, als er im Trainingslager ein lustiges Video für Instagram dreht.
Mit dem Ausfall von Jung hat der HSV jetzt nur noch einen Innenverteidiger. Einsatz für den neuen Sportchef Jens Todt: Er präsentiert wenig später einen vereinslosen Topspieler für die Abwehr: Emir Spahic.

14. Januar: Gisdol ist sauer. Er hat Angst vor Spahic und will ihn wieder loswerden. Er erreicht, daß man dem Spieler einen Aufhebungsvertrag anbietet.

15. Januar: Der KSC ruft an und will über das Ablösespiel für Jens Todt sprechen. “Bevor wir das vergessen”, so die Erklärung.
Bruchhagen kümmert sich persönlich um die Angelegenheit. Er erklärt seinem Gegenüber: “Wisst ihr das denn nicht mehr? Das Spiel fand längst statt – am 1. Juni 2015, euer Stadion war rappelvoll, das Spiel ging sogar in die Verlängerung…” Peinlich berührt entschuldigt sich der KSC-Vertreter und legt auf.

16. Januar: Die Abwehrkrise des HSV hält an. Halilovic bietet Gisdol an, zum Innenverteidiger umzuschulen, er will endlich Spielzeit. Gisdol erklärt, daß er dann aber jenseits der Mittellinie spielen müsse. Halilovic rennt schreiend davon.

17. Januar: Jens Todt kann endlich einen Neuzugang verkünden, der die Probleme in der Innenverteidigung lösen soll. Es ist ihm gelungen, einen Brasilianer nach Hamburg zu locken, der sogar schon Bundesligaerfahrung hat. Der Vertrag ist bereits unterschreiben, die Ablöse von 12 Millionen ein Witz. Komisch, daß keiner lacht, als er Cleber präsentiert.

18. Januar: Gisdol hat sich bei der Football-Abteilung des HSV eine komplette Montur samt Helm ausgeliehen und stapft ins Büro von Todt. Ob er nicht vielleicht diesen Spahic verpflichten könne? Er fühle sich dem jetzt gewappnet…

So, mehr wird nicht verraten, ich will euch ja nicht gleich die ganze Saison spoilern.
Auf ein tolles Fußballjahr!

Glaube. Liebe. Hoffnung.
Nur der HSV!

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