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30. Sep. 2007

Heute war in manchen Teilen Berlins verkaufsoffen. Ich wollte die Gunst der Stunde nutzen, und fürs Abendessen im Supermarkt zwei offene Hühnereier kaufen. Die leeren Kartons fand ich… die Eier jedoch nicht.

Ich ließ den Plan vom Omelette zum Abendessen dann recht schnell fallen, denn irgendwie war es mir zu peinlich, den einzig rumlaufenden Verkäufer anzusprechen mit

Verzeihung, wo sind denn Ihre Eier?

Die einzig spontan verfügbare Alternative lautete

Entschuldigen Sie… Haben Sie Eier?

…und war auch nicht wirklich besser. :-)

10 Kommentare »

  1. Matthias schreibt:

    Mein verstorbener Chef hatte ebenfalls Hühner, deren Gelege er unter Kunden an den Mann brachte. Irgendwann hatte ich mal eine sehr nette ältere Dame im Auto, die mir nebenbei eröffnete: »Ach, übrigens: Die Eier von Ihrem Chef sind ganz schön klein!« *kicher*

    1. Okt. 2007 | #

  2. pleitegeiger schreibt:

    *lach*

    1. Okt. 2007 | #

  3. Stadtneurotiker schreibt:

    Du sprichst ein Supermarktphänomen ganz sensibel an.

    Ich finde in einem mir fremden Supermarkt so ziemlich alles auf Anhieb (oder durch Kombinieren). Bei den Eiern scheint es aber vielerorts kein System zu geben,
    Deswegen bin ich mir auch nicht mehr zu schade zu fragen: “Wo haben Sie denn Eier?” Es war auch noch niemand so dreist zu antworten: “Das können Sie sich doch denken.”

    2. Okt. 2007 | #

  4. pleitegeiger schreibt:

    Stimmt! ich bin ja nun auch sehr shopping-erfahren. Selbst im Ausland sind die Supermärkte intuitiv zu benutzen. Nur die elenden Eier… ich war gestern in einem anderen Supermarkt und bin wieder eierlos von dannen gezogen.

    Und so von Mann zu Mann ist das ja auch was anderes, diese Frage zu stellen ;-)

    2. Okt. 2007 | #

  5. DonParrot schreibt:

    Das erinnert mich daran, wie ich mein erstes Ganz-Schön-Feist-Album kaufen wollte, nachdem die Jungs bei ‘His Schmidtness’ ihr ‘Du willst immer nur Ficken mit mit’ zum besten gegeben haben.

    Da ich den Namen der Band damals noch nicht parat hatte, musste ich die Dame im Plattenladen meines Vertrauens auch nach der Truppe fragen, die obigen Titel singt.

    Habe bestimmt fünf Minuten gebraucht, um das in meinem Kopf so auszuformulieren, dass das Risiko eines körperlichen Verweises relativ niedrig lag. *gg*

    2. Okt. 2007 | #

  6. pleitegeiger schreibt:

    Puuuh. Sie Ärmster! Und jetzt haben Sie seitdem ein Gebiss, da Ihnen die Dame alle Zähne ausgeschlagen hat…? ;-)

    Hachja. Da weiß man doch wieder, wozu Amazon und Co gut sind!

    2. Okt. 2007 | #

  7. DonParrot schreibt:

    Nee – es ist dann doch noch gut gegangen. *lol*

    Aber da ich – wie Sie ja wissen – tagtäglich in meinem Home-Office am Rechner sitze, kaufe ich doch gern in der realen Welt ein, um wenigstens ab und zu mal unter Menschen zu kommen.
    Denn wenn die Donna nach ihrem harten Arbeitstag so um 19.30 heim kommt,hat sie verständlicher Weise auch eher selten Lust, sich gleich wieder ins Getümmel zu werfen. Und unserem Rudel gegenüber wäre das ja auch nicht fair.

    2. Okt. 2007 | #

  8. André schreibt:

    Ich würde sagen du guckst zuviel Pornos. Auf die Frage “(wo) haben sie Eier?” wird dort zwar mit “wills ma anfassen?” geantwortet, aber im wahren Leben doch eher selten. So kaputt sind noch nicht mal die Menschen in Berlin, denke ich jedenfalls.

    2. Okt. 2007 | #

  9. pleitegeiger schreibt:

    Schließ nicht von Dir auf andere :-p

    Und: Ich möchte es einfach nicht drauf ankommen lassen. Mit einem Supermarktverkäufer, der seine Hose um die Knie baumeln hat, gesehen zu werden, wäre mir irgendwie doch unangenehm.
    Mutter ist die Vorsicht der Porzellankiste des Eierkartons.

    4. Okt. 2007 | #

  10. André schreibt:

    Versteh ich nich. Nur weil ich nicht meine Hose runterlassen würde, wenn du mich fragst wo die Eier sind, soll ich nicht ausschließen, dass das andere machen könnten?
    Und was ist, wenn derjenige, der die Hosen runterläßt, kein Supermarktverkäufer ist? Und wer bitte verkauft Supermärkte? Fragen über Fragen…

    5. Okt. 2007 | #

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