Kam gerade über dpa, nachzulesen hier.
Ein Fahrlehrer aus Südniedersachsen soll zusammen mit einem Prüfer zahlreichen Fußballprofis illegal zu Führerscheinen verholfen haben. [...]
Nach dpa-Informationen sollen sich mehr als zwei Dutzend Fußballprofis namhafter Vereine vorübergehend am Wohnsitz des Fahrlehrers angemeldet haben, um dort den Führerschein beantragen zu können. Dabei soll es sich auch um Spieler der Ersten und Zweiten Fußballbundesliga handeln.
Mh, bei so manchem könnte das für die Kondition ganz förderlich sein :-)
12. Dez. 2006 | #
Na so ein bißchen Galgenhumor tut ganz gut, wenn der eigene Verein im Chaos versinkt und die Mitglieder des eigenen Verein den eigenen Arbeitgeber abstrafen, oder Nicole?
12. Dez. 2006 | #
P.S. Du darfst meinen Kommentar gerne aus dem Spam-Ordner fischen und ihn mit einem Smiley versehen… ;-)
13. Dez. 2006 | #
Oh, na Hallo, erst im Spam verstecken und dann wieder rauswollen, das ham wir ja gern!
Setz Dich, nimm Dir nen Keks, das könnte länger dauern.
Erst einmal: Daß die Situation beim HSV für Dich ist wie Weihnachten und Geburtstag zusammen, das war mir klar.
“Im Chaos versinken”, “Eklat” – meine Fresse. Die Hälfte davon kommt aus der Kategorie “Das Imperium schlägt zurück” und wird nur breitgetreten, weil der HSV die Presse rausgeschmissen hat. Gekränkte Eitelkeit und Co.
Ich finde es nicht tragisch, daß die Abstimmung ergab, daß die Presse raus muß. Ich kann es sogar nachvollziehen – man sehe sich nur die Hetzjagd auf
Atouba an (Zitat: “Und so einer…”). Ich finde es nur tragisch, daß da besoffene Supporters saßen und rumgegröhlt haben. Das ist das einzig unschöne an der Situation.
Was meinen Arbeitgeber angelangt: Ich habe keinen. Ich bin mein eigener Herr. Für den, auf den Du anspielst, habe ich nie gearbeitet. Ich hab mit dem Print genau gar keine Schnittstelle. Außer, wenn ich mich mit der Zeitung in den Finger schneide.
Desweiteren: Bekanntermaßen schere ich mich einen Dreck darum, was andere über mich denken – wieso sollte es mich dann kümmern, wenn mein Arbeitgeber
gebasht wird?
Und um Dir da zuvor zu kommen: das hat nichts mit Unloyalität zu tun. Eher mit gesunder Distanz.
Ich glaube, es ist keine Frage, auf wessen Seite ich stehe. Auf der des HSV. Ganz egal, wer auf der anderen steht.
13. Dez. 2006 | #
Ich habe mich ja schon verbessert… ;-)
Und zu B**D: Das hatte ich zuerst in Deinem OpenBC-Profil gelesen, daher die Aussage…
13. Dez. 2006 | #