Früher war Fußball ein echter Männersport. Es stank nach Schweiß, man wurde dreckig, und nicht selten kehrten die Verlierer mit dem Kopf unterm Arm zurück in die Kabine.
Heute ist das anders. Heute schaffen es Spieler (oder eher: Filip Trojan) schon mal, sich am Trikot des Gegners den Finger zu brechen.
Mit was spielen die beim Stadtteilverein so… mit Wattekügelchen?! Aber wartet, ich weiß! Das war gar kein echtes Trikot. Der Gegner trug ein trojanisches Trikot, das aus Panzerstahlwolle gestrickt war!
Jaja. Totenköppe auf der Flagge haben, sich aber beim Trikotzupfen auamachen. Mannmannmann. Ich wußte gar nicht, daß St. Pauli auch ne Ballett-Abteilung hat! ;-)
Alles schwule Schwestern bei Sankt Pauli. Keinen Mumm in den Knochen und bestimmt Negerfreunde.
(sorry, aber derzeit ist mir als Hamburger so wenig zum Scherzen zumute, bitte um Nachsicht – http://news.google.de/news?&q=Campino+Milligan ;)
4. Feb. 2009 | #
…und ich dachte, die machen ausschließlich Ballett :)
5. Feb. 2009 | #
das isn ehemaliger schalker. läuft gut für uns. überall. ähem.
5. Feb. 2009 | #
Früher sind die mit einem gebrochenen Finger vor dem Spiel noch 10 km in den Wald zum Holz hacken gelaufen. Das waren noch Männer. Heute spielen sie “trotz Migräne” http://www.abendblatt.de/daten/2009/02/05/1037808.html
Und wozu brauchen wir überhaupt einen Sturm, wenn unsere Abwehr das Spiel auch alleine verlieren kann?
Man möge mir meinen Defätismus in diesem Moment verzeihen, aber ich sehe quasi gerade alles den Abfluß runterschwimmen ;-)
5. Feb. 2009 | #
Wieso hat der denn Migräne, MUSS man bei St. Pauli vorm Spiel Sex haben? ;-)
5. Feb. 2009 | #
Man SOLLTE, damit der Abend wenigstens in einer Beziehung ein Erfolg wird ;-)
Morgen bin ich wieder normal, ich verspreche es. Sonst konvertiere ich zu den Rauten.
5. Feb. 2009 | #