Heute morgen hätte ich gern eine Kamera im Badezimmer gehabt. Oder vielleicht auch nicht.
Ich wollte nach dem Haare waschen und vor dem Föhnen eine Kur in meine Spitzen einmassieren, damit die nicht gleich wieder völlig im Eimer sind. Ich drücke einmal auf den Spender – nix. Ich drücke nochmal – nix. Ich drücke nochmal – immer noch nix. Ungeduldig drücke ich ein viertes Mal… und die Haarkur saust an meinem Ohr vorbei irgendwo ins Badezimmer.
Ich habe sie bis jetzt nicht gefunden. Aber eins ist sicher: sie hing nicht an meinem Ohrläppchen…
Und hoffentlich auch nicht an Deinem Spiegel… mir ist auch schon mal ein Quentchen Haarkur entwischt, es blieb am Spiegel pappen, und der war danach blind und nicht mehr klar zu bekommen. Habe danach dann davon abgesehen, mir das Zeug weiterhin in die Haare zu schmieren, keine Ahnung, was da drin war!
5. Jan. 2008 | #
Ersetze die Worte Pleite, Haarkur und Badezimmer durch Kirsten, Zahnpasta, Klodeckel. ;-)
5. Jan. 2008 | #
@ Lonari: Hmm, ich weiß gar nicht, was es braucht, um Spiegel blind zu machen. Angeblich passiert das ja auch bei Lippenstift. Das kann ich allerdings nicht beurteilen – ich trage fast nie welchen. Und wenn doch, knutsche ich keine Spiegel ;-)
Aber sicher ist sicher. Was für Spiegel schlecht ist, muß für Haare nicht gut sein! ;-)
@ Kirsten: Immerhin konntest Du die Flugbahn verfolgen. Ich suche die Haarkur immer noch ;-)
7. Jan. 2008 | #
Na wo wohl?
Oben, auf dem Türrahmen!
9. Jan. 2008 | #