Letztes Jahr, vor der WM, warf die findig-frivole Flensburgerin (bzw die Firma mit ihrem Namen) lustiges “Spielzeug” auf den Markt. Frauen (und Männer) konnten sich so Olli Kahn und Michael Ballack ins Bett holen. Also die wenigen, die das wirklich ernsthaft wollten (würg).
Jetzt schlossen die beiden Fußballer mit Beate Uhse einen gerichtlichen Vergleich, bekommen je 50.000 Euro. Grund: Die Fußball-Vibratoren würden eine schwere Verletzung des Persönlichkeitsrechts der Nationalspieler darstellen.
Ich versteh das gar nicht. Wenn Kahn selbst sein Ding fröhlich rumreicht, ist das okay. Wenn man auf ein Plastikding Kahns Namen schreibt, dann ist das NICHT okay…?
Mal ehrlich… Kahn fand doch nur die Vorstellung scheiße, daß all die Frauen jetzt Spaß mit ihm haben, und er nicht dabei ist!
Wo du schon auf deinen Post von anno dazumal verlinkst… Auf den Testbericht warte ich immer noch ;-)
14. Mai. 2007 | #
Ich schrieb damals schon… mir vergeht da komplett
der Liberodie Libido.15. Mai. 2007 | #
*hrhrhr*
Das erinnert mich an einen Auftritt von einer der Nachfolgerinnen von Erotika Berger bei Harald Schmidt – noch zu Sat1-Zeiten. Die holte während der Sendung ein Teil raus, dass sie Taschenmuschi nannte und das auch irgendeinen Namen trug (Uschi?), den ich aber leider vergessen habe.
15. Mai. 2007 | #
Blärk. Ich kenn das Teil unter dem schönen Namen “Seemannsbraut”…
15. Mai. 2007 | #
Ahja – tjä, man lernt nie aus.
Laut Hans Albers ist ja die See die Semannsbraut. Aber die Zeiten ändern sich halt, wie?
15. Mai. 2007 | #
Ach daher der Ausdruck “in See stechen” *muahahaha*
15. Mai. 2007 | #
Drei Euro in die Kalauer-Kasse!
15. Mai. 2007 | #
Sie sind ja nur neidisch, weil Ihnen der nicht eingefallen ist :-P
15. Mai. 2007 | #
Dafür hätte ich von *Frau Schaaf* doch nur wieder Dresche gekriegt.
15. Mai. 2007 | #