Ich würde gern wieder biblische Beschimpfungen ausstoßen… aber das würde mir wieder einen Tadel der Players Prayers einbringen…
Es war also, obwohl André bis zuletzt dagegen argumentierte, leider doch Dolls voller Ernst.
Schade. Ja, klar – man kann nicht verlangen, daß er mit 40 Jahren in Rente geht und nie wieder einen Bundesligisten trainiert.
ABER: So finde ich es einfach scheiße. Doll hat vor sechs Wochen noch mitleidserregende Interviews gegeben, er säße allein zu Hause, würde den HSV auf Arena verfolgen, weil es live im Stadion zu emotional sei. Und dann, mal eben so… Zu einem Konkurrenten im Abstiegskampf?
Ich habe bis heute morgen, 10:32 Uhr, bis zur Bestätigung vom SID, große Stücke auf Doll gehalten. Ich hielt menschlich verdammt viel von ihm. Jetzt sehe ich ihn nur noch als einen scheiß Söldner.
All das, was er über die Raute im Herzen sagte, tritt er in meinen Augen jetzt mit Füßen. Einer meiner großen Helden ist gerade gestorben. Für mich ist das in etwa so, als würde Uli Hoeneß plötzlich zu Schalke wechseln. Oder der Weihnachtsmann die Ostereier verstecken.
Auch, wenn der BVB vielleicht viel Geld zahlt… Beweist das nicht einfach nur, daß Geld eben doch den Charakter verdirbt?
Ich versteh es einfach nicht. Wirklich nicht. Für mich ist das alles ein verfrühter, schlechter Aprilscherz.
Thomas, so Leid es mir tut – wir sind jetzt erst mal geschiedene Leute. Ich bin maßlos enttäuscht und wütend. Mein Feuer für den HSV hatte seit Deinem Rauswurf sehr gelitten. Dank Dir erleidet mein Glaube an das Gute im Profi-Fußball jetzt das selbe Schicksal.
PS: Herr van der Vaart, wie wärs? Wäre gerade der perfekte Zeitpunkt, um den Wechsel zum FC Bayern zu verkünden, oder? Meine Laune könnte schlechter eh kaum sein.
PPS: An alle HSV-Fans da draußen: Stellt Euch vor, nächste Saison, HSV gegen BVB, Ihr seid live dabei. Wie reagiert Ihr?
Und ist da draußen irgendwer, der mir endlich mal beibringen kann, jemanden ordentlich auszupfeifen??? Wäre möglich, daß ich das irgendwann brauche, falls sich mein Gemüt nicht wieder beruhigt…
Keine Sorge, wenn TvH neuer Manager wird, bleibt RvdV in Hamburg. Bleibt DB, geht er.
Meine Meinung.
13. Mrz. 2007 | #
Wie kommst du zu dieser Meinung? Wo hat von Heesen jemals großartiges Verhandlungsgeschick bewiesen? In Bielefeld sind zu seiner Zeit als Manager alle Leistungsträger beim erstbesten Angebot abgehauen. Ohne Beiersdorfer hätte der HSV die Top-Mannschaft der letzten Saison gar nicht erst zusammenbekommen, wer hat denn Leute wie van der Vaart, Boulahrouz und van Buyten nach Hamburg geholt? Auch hat er sehr viel Arbeit im Hintergrund geleistet, z.B. Aufbau des Jugendzentrums, Talentspäher-Netzwwerk usw. Der hat sich nicht nur um seine Fönwelle gekümmert…
13. Mrz. 2007 | #
1. Geld regiert nun mal die Welt. Und es ist doch klar, dass auch ein Thomas Doll wieder anfängt zu arbeiten.
2. Sollte es dir zeigen, dass der Verein über den Personen stehen sollte. Klar findet man einige sympathischer und andere weniger. Aber letzlich zählt nur der Erfolg des Vereins.
3. Die ersten Interviews mit Doll sind so ein unglaubliches Deja Vu seiner letzten HSV Wochen. Die gleichen Phrasen. Mal sehen, ob in Dortmund mehr dahinter steckt. Noch glaube ich nicht, dass ich mir Gedanken machen muß, wie ich auf Doll nächste Saison reagiere. Denn der HSV steigt sicher nicht ab!!!
4. Gehe endlich wieder ins Stadion
13. Mrz. 2007 | #
@ André L:
1. Ja. Ich sage ja, von Rente spricht kein Mensch. Aber da er sich im Abstiegskampf bei uns nunmal nicht so mit Ruhm bekleckert hat und, was man so liest, Dortmund ein hartes Pflaster sein soll, wäre vielleicht diese Idee von “ich mach erstma Praktikum” ne ganz gute gewesen. Oder ins Ausland. Oder sonst wo hin. Aber zu einem direkten Abstiegskandidaten???
2. Ja, das sollte er. Aber für mich bekam der HSV durch Doll ein Gesicht. Die Liebe war in seiner Amtszeit am größten, die Erfolge die tollsten. Das kann ich nicht einfach wegwischen, und plötzlich Stevens zujubeln.
Die Raute bleibt – aber sie ist ein wenig blasser geworden.
3. Nein, das wird der HSV sicherlich nicht. Ob der BVB nun hoffen darf, oder weiter bangen muß, wird man sehen. Ich bin gespannt, muß aber zu meiner Schande gestehen, daß der Satz “Ich wünsche Doll beim BVB das allerbeste” aus meinem Mund heute eine Lüge wäre. Wenigstens bin ich ehrlich, nech?
4. Hm.
13. Mrz. 2007 | #
Und trotzdem würde ich sagen: Zwei Doofe, ein Gedanke, was die Betreffzeile angeht ;-). Ich kann Dich gut verstehen. Ich war zwar regelmäßig im Stadion in der letzten Zeit, aber momentan finde ich trotz aller gesammelten Punkte unter Stevens die Gesamtatmosphäre etwas merkwürdig. Klar, der Verein steht im Vordergrund, und das einzig wichtige momentan ist, dass sie nicht absteigen. Aber man orientiert sich nun mal an den Verantwortung tragenden und identifiziert sich auch ein Stück weit mit ihnen. Da ist es doch normal, wenn ein schaler Beigeschmack übrig bleibt, wenn sowas passiert wie jetzt mit Doll. Daran, dass jetzt alle HSVer empört sind, ist Doll selbst Schuld – erst einen von Treue und Herzschmerz und “eine andere Mannschaft trainieren könnte ich jetzt nicht” erzählen, und dann sowas.
Er hat eine ganze Menge an Glaubwürdigkeit verloren, und dass hätte ich gerade bei ihm nicht erwartet. So.
13. Mrz. 2007 | #
Doll übernimmt schwatz-gelb…
Beschlossen und verkündet, Thomas Doll übernimmt das Himmelfahrtskommando Borussia Dortmund. Warum man sich so etwas in dieser Situation antut, ist mir schleierhaft, speziell nach den Enthüllungen Jürgen Röbers über den wahren Charakter der Borus…
13. Mrz. 2007 | #
Pleitegeiger glaub mir, Politiker, Fussballer und Trainer verkaufen ihre Mutter wenn’s genuegend Geld bringt. Ah ja, Anwaelte auch… :-)
Wie sich zu verhalten wenn Doll in Hamburg gegen den HSV spielt? Klatscht euch die Haende kaputt, das ist RESPEKT!
13. Mrz. 2007 | #
@André L.: zu 2.: Genau mein Reden. Immer schon. Zu allen Vereinen.
13. Mrz. 2007 | #
Aber vielleicht haben genau das die ganzen “Dolljünger” gebraucht um zu erkennen, dass nicht Doll den HSV ausmacht, sondern nur der HSV selbst. Und vielleicht ändert das auch die Gesamtatmosphäre von der du sprichst.
13. Mrz. 2007 | #
Ja, mag sein, dass es dazu führt, dass sich alle wieder etwas mehr aufs Wesentliche zu konzentrieren und vom Personenkult wegzukommen. Aber es war schön, wenigstens eine kurze Zeit lang mit der Illusion zu leben, dass man den 100%-für den Verein perfekten Trainer gefunden hat, der die nächsten dreißig Jahre bleibt. Denn diese so ein Dauerengagement wie bei Schaaf und Werder wünscht sich doch eigentlich jeder Fan, oder? Dass sich momentan alles etwas komisch anfühlt, wird sich legen, sicherlich.
13. Mrz. 2007 | #
Bitte die zu’s streichen :-)
13. Mrz. 2007 | #
Ilona, wo kann ich Deine Aussagen unterschreiben??
Ich bin da wohl echt zu romantisch. Einmal im Leben – und das ausgerechnet beim Fußball. Ich habe an den Traum geglaubt, daß Trainer und die wichtigen Spieler lange Zeit bleiben, für den Verein durchs Feuer gehen, und wir endlich endlich endlich mal wieder Meister werden.
Momentan fühle ich mich wie im Comic, wenn jemand die Traumblase eines andern mit einer spitzen Nadel angestochen hat… Pffff – ist die Luft raus.
13. Mrz. 2007 | #
Na zumindest was den van der Vaart angeht, kannste Dich wohl beruhigt zurücklehnen
13. Mrz. 2007 | #
ähem… das ist jetzt aber nicht wirklich dein ernst, oder? boula und van buyten… da hatte ich die verräter-vokabel ja auch schnell auf der zunge (remember good old gravesen!) – aber so was einem trainer NACH SEINER ENTLASSUNG vorzuwerfen – das geht dann doch ein bisserl an realität vorbei.
wenn er die wahl gehabt hätte, würde er sicher lieber im volkspark als im pott sitzen… auch wenn er nicht gerade hartz-iv-empfänger ist, kannst du ihm ja schlecht vorwerfen, einen neuen job anzunehmen… (hab ich nach meiner entlassung ebenso gemacht… schande über mich)
okay, ehr geht zu einem direkten abstiegskonkurrenten… aber immerhin trifft er diese saison nicht mehr auf uns – und so lange zu warten, bis chelsea oder barcelona mal was für ihn frei haben, wäre vielleicht auch etwas blauäugig gewesen.
egal: ich glaube, er wird’s bei den borussen eh nicht leicht haben. für ihn und für frau konradi drück ich daher die daumen – auf dass sowohl hub als auch dolly nächste saison erstklassig bleiben!
13. Mrz. 2007 | #
@ Stefko: Ja, ich weiß. Aber ich trau dem Braten erst, wenn er unterschrieben hat…
@ Rollinho: Doch, das ist mein Ernst. UNSER Ernst. Glücklicherweise bin ich nicht die Einzige, die sich verraten fühlt.
Es geht, wie gesagt, nicht darum, daß er irgendwann einen neuen Job annimmt. Es widerspricht einzig und allein dem, was er noch vor wenigen Wochen im Interview sagte.
Für viele (sicher nicht alle) HSV-Fans ist es ein Schlag ins Gesicht, ein Tritt auf die Raute.
Ja, immerhin liegt die Begegnung HSV-BVB hinter uns. Aber allein die Tatsache, daß er jetzt, um mit seinem Team gut dazustehen, auf ein Scheitern des HSV hoffen muß, ist doch von einem, dem man die Vereinstreue wirklich abnahm, ziemlich heftig.
So oder so: Ich habe berechtigte Zweifel, daß er der Richtige für Dortmund ist. Wir werden ja sehen…
13. Mrz. 2007 | #
Wie schon bei Matthias gesagt: Scheiß Ossis ;-)
13. Mrz. 2007 | #
Wer ist Thomas Doll ?…
Als harmoniesüchtiger Weichspüler in Hamburg (leider) gescheitert, heuert der berufsjugendliche Kumpeltyp mit CL-Erfahrung in Dortmund an. Viel Vergnügen – mir ist das mittlerweile sowas von egal…
… und schon wieder geht der Kelch an Pet…
13. Mrz. 2007 | #
Irgendswie kommt mein Trackback nicht durch :-(
13. Mrz. 2007 | #
Naja, auch ein Thomas Doll will leben und weiter arbeiten. Man kann für einen Verein arbeiten und trotzdem den anderen noch im Herzen behalten. Es soll sogar Fans geben, die das akzeptieren – siehe z.B. den Empfang des “gegnerischen” Trainers Jürgen Kohler (von MSV Duisburg) beim BVB vor einiger Zeit.
An alle HSV-Fans da draußen: Stellt Euch vor, nächste Saison, HSV gegen BVB, Ihr seid live dabei. Wie reagiert Ihr?
Erstmal hoffe ich als BVB-Fan, dass es überhaupt nächste Saison zu einem solchen Erstliga-Duell kommt…
13. Mrz. 2007 | #
Hallo Pleitegeigerin,
ich bin auch etwas angesäuert, und das, obwohl der HSV “nur” meine “Zweitmannschaft” ist :-) Bin aber gespannt, wie er mit seiner doch eher kumpeligen Art solchen Herrschaften wie Kehl, Metzelder und Frau Wörns echten Abstiegskampf vermitteln will…
Übernächsten Samstag spielen wir gegen Dortmund II im Signal-Iduna-Park vor, na sagen wir mal, 2.000 Leuten. Es ist eine schöne Vorstellung, in der nächsten Saison dort gegen Dortmund I anzutreten. Wenn wir nur endlich mal wieder gewinnen und nicht auf den Remis-Meister der Herzen spielen würden… :-)
Kurzum: ganz falscher Verein, Herr Doll. Sie werden es merken.
Viele Grüße aus Bonn,
Carsten
13. Mrz. 2007 | #
Ich hätt ja noch ne Theorie. Doll ist grade dabei, den BVB zu infiltrieren, um ihn diese Saison in den sicheren Abstieg zu führen. Dann würden nur noch zwei weitere Absteiger gesucht werden.
13. Mrz. 2007 | #
@ André: Da mag ich eiiinmal nen Ossi…
@ Jens: Ja, möglicherweise werden wir das auch tun. Momentan tut es aber weh.
@ Janus: Schön, daß Du mal wieder hier bist – und schön, daß wir uns einig sind. Wenn Ihr dann nächste Saison gegen Dortmund in der Zweiten spielt, dann sag dem Doll nen Gruß von mir ;-)
@ Ingo: Genau! Das wurde vor 6 Wochen bei Dolls Entlassung eingefädelt, von Hoffmann, Beiersdorfer und Co.
Doll infiltriert den BVB, Beiersdorfer geht im Sommer auch irgendwo hin und richtet einen Gegner zu Grunde… und so nach und nach erobern wir die Bundesligaherrschaft!
13. Mrz. 2007 | #
[...] festgestellt, dass Thomas Doll nicht mal mehr einen neuen Job annehmen darf, ohne dass er als Verräter beschimpft wird. Zur Entspannung noch mal die Holiday-Check-Bewertungen des Sheraton in El Ghouna genossen, [...]
13. Mrz. 2007 | #
*Kopfschüttel* über die sogenannten Fußballfans. Zuerst jubelt man Jemand hoch, verehrt ihn fast wie einen Gott und wenige Tage später wird er als Verräter und schlimmeres tituliert.
Herr Doll liebt Fußball, hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Wieso sollte man es ihm also verübeln das wenn er seinen Beruf/Hobby nicht in seinem Lieblingsverein ausüben kann, es an einem anderen Ort tut. Man sollte sich freuen das Herr Doll wieder einen Job hat statt ihn zu verfluchen.
13. Mrz. 2007 | #
@Kerish: Niemand hätte Dolls Engagement beim BVB oder sonstwo in der Liga schlimm gefunden, wenn er nach seiner Entlassung nicht dieses letzte Interview gegeben hätte – und dann noch in der HSVLive, unserem Vereinsblättchen. Vor allem: Wenn er in diesem letzten Interview nicht erzählt hätte, wie weh ihm das alles tut, und dass er sich überhaupt nicht vorstellen kann, jetzt mit einem anderen Bundesligaverein gegen den HSV anzutreten, schluchz schluchz. Und dass er erst mal ins Ausland will und /oder Praktika machen, um sich fortzubilden. Und dass er sich gut vorstellen kann, irgendwann gereift zurückzukehren. Das war Balsam auf einer geschundenen HSV-Seele, denn die meisten von uns wollten nicht, dass er geht/gegangen wird.
Man erzählt nicht erst sowas und unterschreibt dann drei Tage später einen neuen Vertrag, und dann noch bei einem Abstiegskonkurrenten. Nicht, wenn einem der alte Verein ach so doll am Herzen liegt. Entweder die Klappe halten und nicht so ein Interview geben – oder sich den Vorwurf des Verrats von HSV-Fanseite her gefallen lassen müssen, Punkt.
14. Mrz. 2007 | #
Also ich kann der ganzen Geschichte auch etwas positives abgewinnen, so hat “unser” Federico nächste Saison wenigstens einen vernünftigen Trainer – und den wird er bei dieser Truppe wohl auch brauchen :-(
14. Mrz. 2007 | #
@Nicole:
Naja, es ist ja nicht zwei Tage später… und gegen den HSV wird er mit Dortmund nicht mehr antreten, denn ihr habt ja schon gegen uns gewonnen. :(
14. Mrz. 2007 | #
Meine Güte …
Wenn Du von Deinem Arbeitgeber rausgeschmissen würdest, nähmst Du vermutlich auch ein Jobagebot bei einer anderen Firma der gleichen Branche an. Das heisst ja nicht, dass Du nicht bis zuletzt loyal zur ersten Firma warst oder Dich da sogar wohl gefühlt hast.
14. Mrz. 2007 | #
Herr Wieland, noch einmal, zu Mitschreiben:
Ja, das würde ich. Natürlich würde ich das.
ABER. Ich würde nach einem Rausschmiß keine tränentriefenden Interviews in der Hauspostille meines Arbeitgebers geben, in denen ich sage, daß ich heulend und sehnsüchtig die Publikationen meines Arbeitgebers anschmachte, sie aber nicht lesen kann, weil der Schmerz zu groß ist…
Genausowenig würde ich sagen, daß ich niemals zur Konkurrenz gehen möchte, weil ich doch sonst vielleicht dazu beitrage, daß meinem Arbeitgeber Leser verloren gehen… um dann wenige Wochen später beim größten Konkurrenten anzuheuern!
Abgesehen davon: Fußball und Journalismus sind eindeutig zwei Paar Schuhe.
14. Mrz. 2007 | #
Schon das “Interview” mit Doll gelesen? Ich denke, dass wird ihn dir nicht sympatischer machen…
“MoPo: Der BVB hat das Spiel gegen den HSV schon hinter sich. Spielte das eine Rolle bei Ihrer Entscheidung?
Doll: Im Abstand von sechs Wochen sieht man einiges anders. Müssten wir noch gegen den HSV spielen, hätte ich trotz-dem zugesagt. Da ist nichts hängen geblieben.”
15. Mrz. 2007 | #
Also ich gehe mal davon aus, dass sowohl der BVB als auch der HSV in der Liga bleiben.
@Nicole und Lonari: Bei dem Interview in eurem Stadionheft stand Doll wohl noch unter dem Eindruck der Trennung. Diagnose Akuter Trennungsschmerz. Ist halt wie bei einer Beziehung: Nach sechs Wochen sieht die Welt manchmal schon wieder ganz anders aus ;-)
15. Mrz. 2007 | #
Aus der SZ:
15. Mrz. 2007 | #
Oh, danke, hatte ich gar nicht gelesen!
Dann wundere ich mich also mit Erlaubnis der SZ. Da wundert es sich schon gleich ganz anders, so als unbelehrbarer Fußballromantiker…
15. Mrz. 2007 | #
Schon mal daran gedacht, dass der Thomas es allen Kritikern in Hamburg zeigen will? Jetzt übernimmt er ein Himmelfahrtskommando. Schlimmer als der HSV. Und wenn er da die Wende schaffen sollte und der HSV vielleicht absteigt, dann werden dort einige Köpfe rollen, denn dann hätte er es wohlmöglich auch mit dem HSV geschafft.
Ich hätte genauso gehandelt. Für Emotionen und Träumereien bleibt in diesem Geschäft kein Platz. Soll er nach Babelsberg wechseln und in der Versenkung verschwinden wie andere vor ihm?
15. Mrz. 2007 | #