Brad Pitt versucht sich nach seiner Rolle als Serienkiller in Mr&Mrs Smith jetzt in Erpressung. Er will Angelina Jolie erst dann heiraten, wenn in Amerika die Homo-Ehe eingeführt wurde. Heißt das etwa, Brad weiß etwas, was wir nicht wissen, und sexy Angelina ist am Ende gar nicht so weiblich, wie sie aussieht?
Das könnte auch John Travolta interessieren. Der hat nämlich erst geprahlt, daß er spürt, wann Paparazzi in der Nähe sind, und deshalb nie abgelichtet wird – und schwupps, wurde er dabei fotografiert, wie er einen anderen Mann küßte.
Ist Mr. Saturday Night am Ende sogar schwul? Oder eher: Würde es uns wundern, wenn er es wäre? Kann ein Mann, der sein Geld damit verdiente, auf Songs der Bee Gees zu tanzen, NICHT schwul sein? Ja? Auch, wenn er dabei soviel Rouge im Gesicht hatte wie Travolta? Siehste. Sag ich doch!
Oder ist Travolta nicht schwul, und das Bild stammt vom Dreh eines alternativen Endes zu “Operation Broken Arrow” à la “Der Held und der Bösewicht leben glücklich bis an ihr Lebensende”? Wenn bei “Verliebt in Berlin” ein schwules Happy End gedreht wird, dann muß es das ja in Hollywood erst recht geben.
Zum Schluß noch schnell eine Frage:
Bei all den Gammelfleisch-Diskussionen… wieso kam da eigentlich nie Uschi Glas zu Wort? Die kennt sich da doch aus…?